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WIE ALLES BEGANN
Gott war
und ist.
Er ist
ewig
bestehende
Energie.
Bevor
sich die
Unendlichkeit
mit dem Licht des All-Geistes erfüllte,
bestand
ein
ewiges
Teilchen.
Dieses
eine
Teilchen,
bestehend
aus positiver
und negativer
Urkraft, das in sich die
Anlage
der
gesamten
Schöpfung barg,
wird der All-Geist genannt.
Was im
Folgenden
über den Beginn des
Auftrages
Gottes
an die
Söhne
Gottes
und an die göttliche Weisheit
dargelegt
wird,
wissen
wir aus den
göttlichen Offenbarungen
durch
Gabriele,
die
Prophetin und Botschafterin Gottes
für
unsere
Zeit,
und aus ihrem erschlossenen
Bewusstsein.
Das
Wissen darüber
war der
Menschheit verloren
gegangen.
Die geistige
Schöpfung
ist
eine
siebendimensionale
Schöpfung.
Wir leben
in
einer
dreidimensionalen
Welt.
Aus
dieser Tatsache ergibt
sich
die
Schwierigkeit,
dass es
kaum Begriffe
und Worte
für
uns
gibt,
die
diesen
siebendimensionalen
Schöpfungsvorgang
annähernd
verständlich
beschreiben.
Gott war und ist. Er ist ewig bestehende Energie. Bevor sich die
Unendlichkeit mit dem Licht des All-Geistes erfüllte, bestand
ein ewiges Teilchen. Dieses eine Teilchen, bestehend aus
positiver und negativer Urkraft, das in sich die Anlage der
gesamten Schöpfung barg, wird der All-Geist genannt.
Durch
verschiedene
Gesetzmäßigkeiten,
die
Entwicklungsphasen
sind,
begann
der
All-Geist,
das bestehende
Ur-Teilchen,
verstärkt
zu
atmen,
das
heißt,
göttliche
Energien
zu
entwickeln,
um
diese
dann
auszuatmen,
das
bedeutet,
auszusenden.
Die
erste
Empfindungskraft,
die
der
All-Geist
verwirklichte,
war
ein zweites Ur-Teilchen. Er nannte und nennt dieses: Seine
negative Kraft, wobei "negativ" keine Wertung beinhaltet,
sondern lediglich den Gegenpol zu "positiv" kennzeichnet
Nunmehr
waren
es
zwei
Urkräfte,
die
in
absoluter
Einheit
wirkten:
das
positive
Teilchen,
bestehend
aus
zwei
Dritteln
der
Urkraft,
und das
negative
Teilchen,
gebildet
aus
einem
Drittel
der
Urkraft.
Diese
beiden
Urkräfte,
als
Einheit
der
All-Geist
genannt
oder
auch
Urzentralsonne
oder
Urlicht,
schufen
nach
ehernen
geistigen
Gesetzen
geistige
Sonnen
und
Welten.
Die Urzentralsonne,
das
Zentralgestirn
des
Universums,
strömt
ihre
Energien,
dieAusdruck
der
Wesenheiten
und
Eigenschaften
Gottes
sind,
über
sieben
mächtige
Prismensonnen,
die
sich
um
das
Zentralgestirn
bewegen,
in das
All.
Diese
sieben
Prismensonnen
repräsentieren
die
sieben
Grundkräfte
Ordnung,
Wille,
Weisheit
und
Ernst
-
die
Gottes Wesenheiten
genannt
werden
- und
Geduld
(gleich
Güte),
Liebe
und
Barmherzigkeit
(gleich
Sanftmut)
-
die
Eigenschaften.
Sie
strahlen,
vom
Urlicht
angeregt,
in die
gesamte
Unendlichkeit.
Jede
dieser
unendlich
mächtigen
Prismensonnen
hat
das spezifische
Licht
einer
Grundkraft,
trägt
aber
in
sich
auch
alle
Aspekte
der
anderen
sechs
Gesetzesstrahlen.
Aus
diesen
sieben
mal
sieben
Energien,
angeregt
vom
Urlicht
über
die
Prismensonnen,
entstanden
mächtige
Himmelsebenen
mit mächtigen
Sonnen
und mächtigen
Planeten,
auf
denen
es keine Schatten
gibt,
weil
alles
durchlichtet,
alles
durchstrahlt
ist
vom Ur-Licht,
von Gott,
dem
Ewigen.
Der
Ewige gab sich die Form
us diesen mächtigen sieben mal sieben Kräften, den
Gesetzeskräften des Alls, gab sich der Ewige selbst die Form. Es
ist das mächtige allstrahlende göttliche Wesen; wir dürfen es
"Vater" nennen. Er ist es, den wir im Vaterunser anbeten. Da Er
alle Kräfte in sich vereint, vereint Er auch in sich beide
Anteile Geben und Empfangen. Wir könnten mit unseren Worten
sagen: Neben dem Vaterprinzip,
dem Geben, besitzt Gott, der Ewige, auch gewisse Mutteranteile,
das Empfangen, so, wie die Urzentralsonne aus diesen zwei
Kräften besteht:
Geben und Empfangen. Energetisch betrachtet,
sprechen wir von positiv und negativ.
Warum gab sich Gott, unser Vater,
der auch die Mutteranteile ausstrahlt, selbst die Form? Weil Er
die unzähligen Gestirne der sich immer mehr bildenden mächtigen
Himmelsebenen mit geistigen Familien beleben wollte.
Aus Seinem Vater-Mutter-Prinzip,
aus der Liebe zu dem, was
Er
in sich trug, Seine Kinder, manifestierte Er geistig das
empfangende Prinzip; wir Menschen würden sagen: das weibliche
Prinzip. So entstand also aus dem ersten Schöpfungsakt
Gott-Vaters, der sich als erster die Form gab,
die zweite Geistform, das zweite, höchste Geistwesen, das
empfangende Geistwesen; es war das weibliche Prinzip an Seiner
Seite.
Cherubim
und
Seraphim entstehen
Aus
den sieben
Prismensonnen
schuf
der
Vater-Mutter-Gott
sieben
männliche
Wesen
- der
Geist
spricht
von
gebenden
Wesen. Diese
gebenden
Wesen, wir nennen
sie
auch
die
Cherubim,
die
Gesetzesfürsten
vor
Gottes
Thron,
schauten
das erste
weibliche
Prinzip
an der
Seite
des Vaters
- dasWesen
voll
Schönheit und Lieblichkeit.
Daraufhin
entwickelte
sich im Wesen
eines
jeden
Cherubs,
das ja sowohl das
Gebende
als
auch das
Empfangende
beinhaltet,
die
Sehnsucht
nach
dem
ihm
entsprechenden
anderen
Pol,
dem
empfangenden,
weiblichen
Pol.
Gott-Vater
sah
und freute
sich über
Seine
Söhne.
Aus
dem
Wunschempfinden
der
Cherubim
nahm
Gott,
der
Ewige,
einen
großen
Aspekt.
Dieser
Aspekt
entstammte
dem
empfangenden,
dem
weiblichen
Teil
des
Cherubs.
Er
brachte
ihn
jeweils
in
eine
der
Prismensonnen,
die
um
die
Urzentralsonne
kreisen, lenkte
die formende
Kraft, und
aus
der
Prismensonne
entwickelte
sich
das
empfangende
Prinzip
als
ergänzender
Pol
zu
dem jeweiligen
Cherub,
dem gebenden
Prinzip.
Dieses
empfangende
Prinzip,
wir
würden
sagen:
"die
Frau",
trägt
weniger
gebende
und mehr
empfangende,
gleich weibliche,
Anteile.
Der
mächtige
Vater
in
Seiner
großen
Liebe
führte das
empfangende
Prinzip,
"die
Frau",
die
Er Seraph
nannte,
den
männlichen
Prinzipien,
den
Cherubim
zu.
Christus,
der erstgeschaute Sohn
In
der
Schau
des
Ewigen
war
von
Beginn
an
dem
Gedanken
des
ersten
geschauten
und
geschaffenen
Sohnes
als
Mitregent
der
Himmel.
Die sieben
Schöpfungskräfte
sind
die
vier
Wesenheiten
und die
drei
Eigenschaften.
Die
vier
Wesenheiten,
die
auch
die vier Entwicklungsebenen
beatmen,
sind
die
Schaffungskräfte,
die
drei
weiteren
sind
die
Kindschaftskräfte.
Das
von Gott-Vater
geschaute
und
geschaffene
erste
weibliche
Prinip
empfing
aus
Gott-Vater
den
ersten
Sohn.
Im
weiblichen
Prinzip
entwickelten
sich
die
drei
Kindschaftseigenschaften,
die
über
Gott-Vater
in die
Urzentralsonne
strahlten.
Diese
drei
Kräfte
Güte,
Liebe
und
Sanftmut,
die
Kindschaftskräfte
im
weiblichen
Prinzip,
verstärkten
sich
im
Zentralgestirn
der
Urkraft,
in der
Urzentralsonne,
und
zogen
die
vier Schaffungskräfte
an.
Deshalb
heißt
es: Der erstgeschaute
Sohn
ist
Iesus.
der
Christus.
Er
ist
von
Gott-Vater
in den
drei
Kindschaftseigenschaften
der Mutter
entfaltet,
und
geschaffen
aus
den
vier
Schaffungskräften
des
Zentralgestirns.
Der
Mitregent
der
Himmel
ist also
empfangenes
und
geschaffenes
Prinzip;
geschaffen
deshalb,
weil
zu
diesem Zeitpunkt
die
"Wiege"
des
Himmels
noch
nicht
in
Aktion
war
-
die
"Wiege
des
Himmels,
die
aus
den
vier
Entwicklungsebenen
besteht,
die
den
Wesenheitskräften
zugeordnet
sind
und
durch
die
später
jedes
Geistwesen
den
Evolutionsweg
ging
und
geht.
Der
erste
Sohn
- Christus
-
ist
in
den
vier
Wesenheitsgrundkräften
allgegenwärtig.
Der
Ewige
schuf
und
schafft
weiter,
immer
über
die Prismensonnen,
so dass
sich
immer
mehr
Himmelsebenen
gestalteten
und
sich
ganz
allmählich
aus
dem
Gesetz,
aus
dem
göttlichen
Strom,
die
mannigfaltigen
Sonnensysteme
des geistigen
Universums
herausbildeten.
Gleichzeitig
entwickelten
sich
in diesem
mächtigen,
entstehenden
Gottesreich
die
vier
sogenannten
Entwicklungsebenen.
Man
könnte
diese
als die
mächtige
"Wiege"
für
die
Kinder
Gottes
bezeichnen.
Aus
einem
geistigen
Atom
entsteht
in den
Entwicklungsebenen,
über
unzählige
Evolutionsschritte,
ganz
allmächlich
eine
Geistkindform.
In unzähligen
Rhythmen
erfolgten
diese
Schöpfungsakte.
Gleichzeitig
-
wenn
wir
von
"Zeit"
sprechen
-,
gleichzeitig
entstanden
zwischen
dem
gebenden
und dem
empfangenden
Hoheitsprinzip
Gott-Vater
und der
schönsten
und höchsten
Frau,
die
Ergeschaut
und
geschaffen
hatte,
weitere
Söhne
und
Töchter
Gottes,
die
Er ganz
allmählich
in die
sich
aufbauenden
Aufgabenbereiche
der
zwölf
und
vierundzwanzig
"Ältesten"
mit
integrierte,
wo sie
zusammen
mit den Söhnen
und
Töchtern
der
Cherubim
und
Seraphim
wirken.
Aus
den
Entwicklungsbereichen
heraus
entwickelten
sich
ganz
allmählich
Geistkinder,
Geistwesen,
empfangende
und
gebende
Prinzipien,
wir Menschen
würden
sagen: männliche
und
weibliche
Wesen.
In
unzähligen
Rhythmen,
in
Äonenläufen,
entstanden
aus ihnen
Dualpaare,
indem
sich
die
empfangenden
Lindgebenden
Wesen,
je
nach
Mentalität,
je nach
gleichartigen
Fähigkeiten,
als
Dualpaar
zusammenschlossen
-
wir
Menschen
würden
sagen:
als
"Ehepaar".Dualpaare
ergänzen
sich;
"er"
und
"sie"
bilden
eine
Einheit.
Diese
Dualpaare
begannen
ganz
allmählich,
die
unendlichen
Himmelsebenen
zu
bewohnen.
Mit den
erstgeschauten,
geschaffenen
und in der
Dualverbindung
entstandenen
Söhnen
und
Töchtern
Gottes
lenkten
sie
die
Sonnen
und Planeten
in ihre
Bahnen
und
errichteten
gemäß ihrer
Mentalität,
ihrer
Zugehörigkeit
zu
den
jeweiligen
Himmelsebenen,
ihre
Wohnstätten.
Die
himmlischen
Welten
entstehen
Der Ewige
schaute
-
und
es war
gut.
Er
schaute
gleichzeitig
die
sich
aus
den
Planeten
aufbauenden
Naturreiche
absolut
feinstofflicher,
absolut
durchlässiger
Art,
so
dass
die
Wohnplaneten
selbst
mit
wunderbaren
Gärten
bedeckt
sind,
mit
den
prächtigsten
Blumen,
mit
den
seltensten
Arten
von
Sträuchern
und Bäumen,
die
alle
den
Evolutionszyklus
des
Ewigen
in
sich
tragen.
In
für uns
Menschen,
die
wir
in drei
Dimensionen
leben,
unendlich
langen
Zeitabläufen,
sogenannten
Äonenzyklen.
entstand
ein
mächtiges
Reich
Gottes
- bestehend
aus
Planeten,
auf
denen
Naturreiche
existieren
und
Geistwesen
leben
-,
das
immer
weiter
wächst,
weil
der
Ewige,
der
All-Geist,
durch
Seine
beiden
Urkräfte
immer
weiter
schöpft.
Geben
und
Empfangen
-
gemäß
dieses
Prinzips
empfangen
die
zuvor
erwähnten
zwei Teilchen
oder
Urkräfte,
die
Urzentralsonne,
aus
der
Tätigkeit
der
Geistwesen
und
aus
der Bewegung
der
Planeten,
und
die
beiden
Teilchen
geben
wieder
über
die
Prismensonnen
in
bestimmt.
Himmels-Ebenen,
die sich der
Urzentralsonne
in bestimmten
Rhythmen
nähern.
Auf diese
Weise
vollzieht
sich
eine
ständige
Bewegung und
auch
ständiges
Leben
in den
vier
Entwicklungsebenen,
in denen
über
unzählige
Evolutionssprünge
–
so
könnte
man
es
bezeichnen
- aus
einem
kleinen
Atom
– wir
würden
sagen:
aus
einem
befruchteten
Ei
- zuerst
einmal
winzige
Mineralteilchen
entstehen,
Leuchtpunkte
des
Alls.
In diesen
Leuchtpunkten
des
Alls liegt
die
Natur
in ihrer unendlichen
Vielfalt.
In jedem
von
ihnen
ist bereits
die
gesamte
Entwicklung
vom
Atom
bis
hin
zum
Geistkind
angelegt,
bis
hin
zu
seinem
Namen,
zu
seiner
Mentalität
und
zum
späteren
Dualgedanken.
In
der
Entwicklung
eines
solchen
Teilchens
gibt
es
immer
wieder
Evolutionssprünge
-
von
den
Teilchen
zu
den
verschiedensten
Lichtmineralien,
die
oftmals
in den
Planeten
sichtbar
sind,
und
ganz
besonders
in
den
vier
mächtigen
Evolutionsebenen,
die
die
unendlich
große
"Wiege"
des
All-Geistes,
des
Vater-Mutter-Gottes,
bilden,
aus
der
die
Geistkinder
hervorgehen.
Die
Sprünge
fuhren
vom
geistigen
Mineral
zur Pflanze,
dann
zu
den
verschiedensten
Arten
von
Pflanzen.
Jede
Artentfaltet
sich
in
ihrer
Vollkommenheit
und trägt
schon
in
sich
den
nächsten
Evolutionssprung
zu
einer höheren
nächsten
Pflanzenart.
bis
die
unzähligen
Pflanzenalten
durchlaufen
sind.
Darauf
folgt
im
Entwicklungsgeschehen
ein
riesiger
Evolutionswogensprung
hin
zur
Tierwelt.
Das
erste
sich
formende
Tierlein
ist
noch
halb
Pflanze,
halb
Tier,
vergleichbar
mit
der
auf
der
Erde
bekannten
Seeanemone.
Allmählich
entwickelt
sich
aus
diesem
großen,
mächtigen
Pflanzen-Tier-Sprung
die
Tierwelt,
und jede
kleine
Bewegung,
jeder
Bewusstseinssprung
oder
Bewusstseinsschritt,
fuhrt wieder
zur
nächsten Gattung der
Tiere,
bis
die
unendliche
Vielfalt
der
Tierarten
durchlaufen ist.Ist
die
ganze
Tierwelt
erschlossen,
hat
der
Geistkörper
in
sich
alle
Aspekte
der
Mineral-,
Pflanzen-
und der
Tierwelt
entwickelt,
dann
erfolgt
ein
weiterer
riesiger
Bewusstseinswogensprung
zum
sogenannten
Naturwesen:
Die
Tiere
beginnen
sich
aufzurichten.
Naturwesen
sind
ähnlich
wie
Kinder,
haben
aber
noch
in
sich
die
Merkmale
der
Natur-
und Tierwelt.
Dennoch
ist
deutlich
erkennbar:
Der
erste
Sprung
von
der
Tierwelt
zu
den
Naturwesen
bildet
ein
Wesen
heraus,
das
sich
ganz
allmählich
aufrichtet,
um
auf
zwei
Beinen
zu
stehen,
um
sich
dann
ganz
langsam
aus
der
Pflanzen-
und
Tierwelt
zu
erheben,
jeweils
wieder
durch
kleine,
ganz
kleine
Veränderungen,
Bewusstseinssprünge
oder
auch
Bewusstseinsläufe
genannt.
Der
erste
Sprung
zum
Naturwesen
lässt
eine
Wesensart
in
Erscheinung
treten,
in der
man das Naturwesen
wohl bereits
erkennt,
doch es
trägt noch sehr,
sehr
viele
Züge
und
Formgebungen
der
letzten
Tiergattung.
In kleinen
Bewusstseinsschritten
entwickelt
sich
jetzt
das
Naturwesen
weiter.
In
der
Entwicklung
bereitet
es sich
immer
mehr
vor,
Züge
eines
Geistkindes
anzunehmen.
Sind
die
Züge
des
Geistkindes
im
Naturwesen
weitgehend
entwickelt,
dann
wird
es
aus
der
"Wiege",
den
Entwicklungsbereichen,
gehoben
und in die
Strahlung
eines
Dualpaares
gelegt,
das
zu
einer
Himmelsebene
gehört,
die
der
Urzentralsonne
nahe
ist.
Denn
jede
Himmelsebene
kreist,
als
Ganzes
gesehen,
um das mächtige
Zentralgestirn,
um das
mächtige Schaffungslicht,
wir könnten
sagen,
um den
Zenit
bzw.
das Heiligtum
Gottes.
Turbulenzen
fuhren zum Fall
Einige
der
himmlischen
Wesen
wollten
nicht akzeptieren,
dass
sie
im
Zuge
ihrer
Formwerdung
aus
der
allgegenwärtigen
Kraft herausgelöst
wurden,
dass
sie
nun bewusste
Kinder
Gottes
werden
sollten,
die nicht
mehr
allgegenwärtig
sind.
Sie
wollten die
Kindschaft Gottes
nicht
annehmen,
und
es
keimten
gegensätzliche
Regungen
in
ihnen
auf,
woraus
sich
mehr
und mehr
Turbulenzen
entwickelten,
die
schließlich
zur
Veränderung
der
Strahlung
dieser
Geistwesen
führten.
Durch ihr Denken und
Wirken
gegen
Gott
veränderten
diese Geistwesen
nicht nur di
Strahlung
ihrer eigenen
Strahlenkörper,
sondern
auch
die
der
von
ihnen
bewohnten
geistigen
Planeten und Sonnen,
was
zu unvorstellbaren
Erschütterungen
und
zu
Abspaltungen
im gesamten
Reich
Gottes
führte
- wir nennen
dies
das „Fallgeschehen".
Schon
damals,
also
zu
Beginn
des Falls,
nach unserer
dreidimensionalen
Vorstellungswelt
vor
unfassbar
langen
Zeiten
bzw.
Äonen,
sandte
Gott,
der
Herr,
der liebende
Vater,
einige
Seiner Cherubim,
Seiner sieben
Himmelsfürsten,
Söhne
Gottes,
um
Seine
ungehorsamen
Kinder
zu
belehren,
damit sich diese
wieder
auf
Sein
allumfassendes
und
alldurchdringendes
göttliches
Gesetz ausrichteten.
Die
Geistwesen,
die
Seinem
Ruf
nicht
folgten,
verschatteten
sich
mehr
und
mehr,
und
es war
abzusehen,
dass
sie sich
im Lichtreich
Gottes
nicht
mehr würden
halten
können.
Gott,
der
Ewige,
rief
Cherubim
und Seraphim
und weitere
Söhne
Gottes
zu
sich
und
sprach:
"Meine
Söhne, Meine
Töchter,
dieWeisheit
ist
die
Tat.
Ein
Großteil
Meiner
Söhne
werden
gehen,
um
Meine
gefallenen
Kinder
zurückzuführen."
Dieser
Auftrag
Gottes an
die
Söhne
Gottes
stand
also
von
Anfang
an
unter
der
Führung
des
Trägerpaares
der
göttlichen
Weisheit.
Auch
in
der
folgenden
Zeit
stand
immer
die
göttliche
Weisheit
an
der
Spitze
des
Auftrages
an
die
Söhne
Gottes,
die
gefallenen
Kinder
heimzuholen.
Näheres
über
das
Wirken
der
göttlichen
Weisheit
bis
zum
heutigen
Tag
kann
in dem
Buch
"Das
Wirken
des
Christus
Gottes
und
der
göttlichen
Weisheit"
nachgelesen
werden
Im
Laufe
der
Äonen
verschatteten
sich die
Fallwesen
immer
mehr.
Immer
wieder
gingen
die Wesen,
die
im
Auftrag
stehen
- man
könnte
sagen,
Züge
von
ihnen
-, unter
Führung
der
göttlichen
Weisheit
in
die
Fallbereiche,
um ihre
gefallenen
Geschwister
zu
belehren
und
zur
Umkehr
aufzufordern.
Immer
wieder
kehrten
auch
gefallene
Kinder,
die
zur
Einsicht
gelangt
waren,
um
und machten
sich
auf den Weg
zurück
in die
Heimat
zu
ihrem
ewigen
Vater.
Ein
Teil
der
Fallwesen
verschattete
sich
jedoch
immer
mehr
und
mit
ihnen
die
Planeten
und
Sonnen,
die
der
Ewige
ihnen
in
Seiner
Barmherzigkeit
mitgegeben
hatte,
bis
schließlich
die
höchste
uns
bekannte
Verdichtung
-
wir
nennen
sie Materie,
also
die
uns
bekannte
Welt
-
entstand,
und
verdichtete
Körper,
in denen
sich
dann
die
Seelen,
die
verschatteten
Geistwesen,
inkarnierten.
Die
göttliche Weisheit steht
an
der
Spitze
der Rückführung
Auch
in
dieser
Zeit setzten
sich
die
Züge
aus
dem
Zenit,
den
reinen
Himmeln,
unter
Führung
der
göttlichen
Weisheit
fort.
Geistwesen
gingen
zur
Einverleibung,
Söhne
und
Töchter
Gottes,
und immer
wieder
auch
die
Weisheit,
das
männliche
und
das
weibliche
Prinzip
im
Zusammenwirken.
Es gibt
zwischen
Cherub
und
Seraph
keine
Trennung,
weil
das
weibliche
Prinzip,
der
Seraph,
aus
dem
männlichen
Prinzip,
dem
Cherub,
von Gott
geschaffen
ist.
Sie sind
zwei und
wirken
doch
immer
als
eins.
Als
der Cherub
inkarniert
war,
begleitete
ihn der
Seraph
im
Geistkleide.
Heute,
da
der
Seraph
in
Gabriele,
der
Prophetin
und
Botschafterin
Gottes,
inkarniert
ist,
wirkt
und begleitet
sie
der Cherub,
für
uns
Menschen
Bruder
Emanuel
genannt,
im
Geiste.
Wenn man also sagt,
die
göttliche
Weisheit
geht
voran,
so
ist
es immer das Dualpaar,
das
vorangeht,
Cherub
und
Seraph
gemeinsam.
Die
Redende All-Einheit. Das Wort des Universalen Schöpfergeistes
ein kosmisches Lehr- und Lernwerk aus der Schule der Göttlichen
Weisheit, entstanden aus Gesprächsrunden mit Gabriele, der
Botschafterin des Reiches Gottes.
Aus dem Inhalt: - der Wesenskern im Urgrund unserer
Seele - das Leben in Einheit von Mensch, Natur und Tieren
- der Licht-Äther - ein Einblick in die Entstehung der
Schöpfung - Beiträge von Ärzten und Wissenschaftlern
Erfahren Sie, was die Religionen, Philosophen und die
Wissenschaft nicht nachvollziehbar erklären können: die großen
geistigen Zusammenhänge des Lebens.Schrittweise wird ein
grundlegend anderer Zugang zum Leben in allem Sein eröffnet.
Es wird bewusst, woher wir und alle Schöpfungswesen kommen, und
wohin wir letztlich gehen.
Das Wort der Wahrheit führt uns in die Dimensionen der
All-Kommunikation allen Seins, so dass es uns möglich wird,
selbst zu erspüren, in welchem mächtigen, vom Geist
durchdrungenen kosmischen All-Leben wir eingebettet sind.
Wir selbst sind gefragt, im Urgrund unserer Seele die raum- und
zeitlose Ewigkeit zu erahnen und zu erkennen, wer oder was
wirklich in der Tiefe unserer Seele pulsiert. Nämlich das
Ur-Herz der Ewigkeit die Essenz des Reiches Gottes, von dem
Jesus von Nazareth sinngemäß sprach: Das Reich Gottes ist
inwendig in euch .
|
WORAN
URCHRISTEN GLAUBEN UND WORAN URCHRISTEN NICHT GLAUBEN
Wir glauben an Gott,
den Ewigen Geist, der die Unendlichkeit durchströmt und in allem und in
allem unteilbaren, gegenwärtigen Leben ist.
Wir glauben, dass
Gott die mächtige Schöpferkraft und Schöpferquelle ist, der Strom, in
dem alle Wesen des Lichtes und die Naturreiche leben.
Wir glauben, dass die
mächtige Schöpferkraft, die Quelle allen Seins, in allen Bausteinen der
Naturreiche, in den Mineralien, Pflanzen und Tieren ist.
Wir glauben, dass die
mächtige Schöpferkraft, die Quelle allen Seins, das Licht und das Leben
in allen Gestirnen des Universums ist.
Wir glauben, dass die
mächtige Kraft, der herrliche Geist Gottes, die Liebe in allem, die
allgegenwärtige und pulsierende Kraft ist in allen Seelen und Menschen.
Wir glauben an den
Einen, Einzigen, an Gott, unseren ewigen Vater der Liebe, dessen Kinder
alle Wesen, Seelen und Menschen sind.
Wir glauben, dass
Gott-Vater das personifizierte Wesen der Liebe ist, das wir alle als
reine Wesen wieder schauen werden von Angesicht zu Angesicht.
Wir glauben, dass
Christus, der Sohn Gottes, der Mitregent der Himmel ist, der zur Rechten
des Vaters sitzt.
Wir glauben, dass wir
als reine und freie Wesen von Gott geschaffen wurden, von denen sich
einige durch den Fallgedanken belastet haben und weitere lichte Wesen
mit in die Belastung zogen, wodurch sich die lichten Geistkörper mehr
und mehr mit Sündhaftem verschattet, ummantelt und verdichtet haben und
schließlich ganz allmählich Menschen wurden.
Wir glauben an die
Präexistenz der Seele, die über feiner stoffliche Reinigungsbereiche
wieder zurückkehrt und wieder reines Wesen wird, da sie als reines Wesen
von Gott geschaffen wurde und sich durch den Fall belastet hat.
Wir glauben an das
ewige Leben und dass alle Seelen Schritt für Schritt in das Reich Gottes
zurückkehren werden, durch Jesus, den Christus, unseren Erlöser.
Wir glauben, dass
alle Menschen und Seelen Brüder und Schwestern sind, alle eingebettet in
den großen Geist der Liebe, in Gott, unserem Vater.
Wir glauben, dass
alle Menschen Tempel Gottes sind und in allen der Geist des Christus
Gottes wohnt, der ein Geist der Freiheit ist.
Wir glauben an Jesus,
den Christus Gottes, den Sohn des ewigen Vaters, welcher der Erlöser
aller Seelen und Menschen ist.
Wir glauben an die
unbefleckte natürliche Zeugung des Menschen Jesus.
Wir glauben an die
Worte Jesu, des Christus, dass wir wieder zu Ebenbildern unseres Vaters
werden, der uns als reine Wesen geschaut und geschaffen hat und Den wir
wiedersehen werden, wenn unser Geistleib rein und vollkommen erstrahlt
als Ebenbild des ewigen Vaters, der auch das Prinzip der Mutter
verkörpert, da Gott, der allgegenwärtige Strom, beide Prinzipien
enthält, sowohl das Vater- als auch das Mutter-Prinzip.
Wir glauben, dass
Jesus, der Christus, unser Erlöser, schon vor 2000 Jahren mit der
Rückführung aller Seelen und Menschen begonnen hat und dass wir alle
wieder zurückkehren werden durch Christus, unseren Erlöser.
Wir glauben, dass wir
ohne den Erlöser aller Seelen und Menschen nicht zum ewigen Vater
gelangen und dass die Erlöserkraft, die in allen Seelen und Menschen
wirkt, jeder Seele und jedem Menschen Stütze, Halt und Führung ins ewige
Vaterhaus ist. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Wir glauben an die
Reinigungsebenen, wo belastete Seelen leben, um entweder allmählich
einzugehen in das Reich Gottes oder wiederzukehren auf die Erde, um
Mensch zu werden.
Wir glauben an die Reinkarnation, an die Einverleibung von schwer
belasteten Seelen oder von Seelen, die als Menschen in der Kürze der
Jahre vieles bereinigen und wiedergutmachen können, was für sie als
Seelen erst in langen Zyklen möglich gewesen wäre; wir glauben an die
Inkarnation lichter Seelen, die Mensch werden, um auf Erden Dem zu
dienen, Dem alle Ehre, Lob und Preis gebührt.
Wir glauben an das Gesetz von Saat und Ernte:
Was der Mensch sät, wird er ernten.
Wir glauben an die
große Gnade und Barmherzigkeit Gottes, die uns beisteht und hilft,
unsere Sünden rechtzeitig zu erkennen, zu bereuen, zu bereinigen und
nicht mehr zu tun, bevor unsere Sünden als Schicksale auf uns zukommen.
Wir glauben, dass wir
dann, wenn wir mit der Hilfe unseres Erlösers die Tage nützen, indem wir
Sündhaftes bereuen, bereinigen und nicht mehr tun, ohne weitere
Inkarnationen in unsere wahre Heimat, in das ewige Sein, zurückkehren
können.
Wir glauben, dass es
keine Zufallsfügungen gibt, dass durch die Reinkarnation unser irdisches
Dasein an Bedeutung gewinnt und dass es uns die Fragen beantwortet,
warum wir in dieser Welt sind und warum dieses und jenes so ist, wie es
ist. Wir erkennen die Ursachen, wenn wir auch das Gesetz von Saat und
Ernte in die Reinkarnationsabläufe mit einbeziehen, wobei einer dem
anderen die Last tragen helfen soll.
Wir glauben an die
Zehn Gebote Gottes durch Mose und an die Bergpredigt Jesu.
Wir glauben, dass
ausschließlich der aktive Glaube, das heißt, die Erfüllung der Zehn
Gebote und der Bergpredigt, uns mit Christus eins werden lässt.
Der aktive Glaube,
der mit Christus zum Leben führt, bedeutet für uns Urchristen, auch
unsere Sünden zu erkennen, mit der Hilfe unseres Erlösers zu bereuen, um
Vergebung zu bitten, unseren Nächsten zu vergeben, einen Schaden
wiedergutzumachen, so dies noch möglich ist, und diese von uns erkannten
und bereinigten Sünden nicht mehr zu tun.
Im Nicht-mehr-Tun der
Sünden liegt die schrittweise Erfüllung des Willens Gottes, den der
Ewige uns in den Zehn Geboten aufzeigte und Jesus in der Bergpredigt.
Wir glauben an das
tiefe, innige Gebet im stillen Kämmerlein und an die Hilfe des Christus
Gottes durch das Gebet.
Wir glauben, dass
sich alles Verdichtete auflösen wird, um dann wieder feinstofflich zu
sein, so wie es im ewigen Sein ist von Urbeginn.
Wir glauben, dass
Jesus, der Christus Gottes, das Reich des Friedens auf der Erde
errichtet und dass die gereinigte und immer lichter werdende Erde
allmählich als Lichtsubstanz in das ewige Sein eingehen wird.
Wir glauben, dass
Gott das einzige Leben ist, Dem wir durch Christus und mit Christus
zustreben durch die Verwirklichung Seiner Lehre, denn Er forderte uns
als Jesus mit folgenden Worten dazu auf: "Wer diese Meine Lehre hört und
sie tut, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.
Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten
und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein, denn es war auf Fels
gegründet. Und wer diese Meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht
einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute. Als nun ein
Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an
das Haus, da fiel es ein, und sein Fall war groß."
Wir streben nach dem
Leben in Gott, indem wir tun, was Jesus wollte, um durch Christus und
mit Christus aufzuerstehen, um einzugehen in das Herz Gottes, in das
Reich des Friedens.
Wir glauben, dass nur
durch den Frieden miteinander auch Friede unter den Völkern sein kann,
nicht durch Waffen.
Glaube und Leben sind
für uns Urchristen eine Einheit. Ohne den aktiven
Glauben, also die
schrittweise Erfüllung der Zehn
Gebote und der Bergpredigt,
gibt es kein Leben in Gott.
WORAN URCHRISTEN
NICHT GLAUBEN
Wir glauben nicht, dass der Heilige Geist eine Person ist.
Wir glauben nicht an einen strafenden Gott.
Wir glauben nicht, dass Gott die Seele erst bei der Zeugung eines Kindes
schafft.
Wir glauben nicht an einen Ort, der als Hölle oder ewige Verdammnis
bezeichnet wird.
Wir glauben nicht an die Auferstehung des Fleisches.
Wir glauben nicht an die übernatürliche Zeugung durch den Heiligen
Geist.
Wir glauben nicht an die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel.
Wir glauben nicht an eine allein seligmachende Kirche.
Wir glauben nicht an die Institutionen Kirche, ob sie sich katholisch
oder evangelisch nennen.
Wir glauben nicht an Dogmen, Sakramente und Kulte.
Wir glauben nicht, dass man allein durch den Glauben - ohne Erfüllung
der Gebote Gottes - selig wird.
Wir glauben nicht, dass Gott in Häusern aus Stein zu finden ist, denn
jeder Mensch ist der Tempel Gottes.
Wir glauben nicht an die Säuglingstaufe, da doch Jesus selbst sprach:
"Zuerst lehret, dann taufet."
Wir glauben nicht, dass zum Abendmahl Hostie und Wein notwendig sind;
Jesus nahm mit Seinen Aposteln ein schlichtes Mahl ein und sprach
sinngemäß: Tuet dies zu Meinem Gedächtnis.
Wir glauben nicht an den "Heiligen Vater", den Papst, und nicht an die
Hierarchie und die Titel von Kardinälen, Bischöfen, Pfarrern und
Priestern. In der Bibel, an die ja Protestanten und Katholiken dem
Wortlaut nach glauben sollten, steht: "Jesus sagte: Und ihr sollt
niemand euren Vater heißen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im
Himmel ist ... Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt; und wer
sich selbst erniedrigt, der wird erhöht." Die Bibel, an welche
Protestanten und Katholiken glauben, gibt selbst Antwort, warum wir
nicht an Titel wie Kardinäle, Bischöfe, Pfarrer, Priester und
dergleichen glauben. Dort steht: "... die Pharisäer ... sandten zu Jesus
ihre Jünger samt des Herodes Leuten. Die sprachen: Meister, wir wissen,
dass Du wahrhaft bist und lehrst den Weg Gottes recht und fragst nach
niemand; denn Du achtest nicht das Ansehen der Menschen."
Wir glauben nicht an die Unfehlbarkeit eines Menschen.
Wir glauben nicht an Heilige.
Wir glauben nicht, dass durch die sogenannte Krankensalbung ("Letzte
Ölung") oder durch die Beichte auf dem Sterbelager alle Sünden in
letzter Minute getilgt werden können.
Wir glauben nicht an die Vergebung der Sünden durch Priester.
Wir glauben nicht an von Priestern geweihte Gegenstände.
Wir glauben nicht, dass man durch ein klösterliches Leben und durch die
Abgeschiedenheit von seinen Mitmenschen zu Gott finden kann.
Wir glauben nicht an Wallfahrten und Wallfahrtsorte.
Wir glauben nicht an Reliquien- und Bilderverehrung.
Wir glauben nicht, dass man sich durch den Erwerb eines Ablasses von
Schuld freikaufen kann.
Wir glauben nicht, dass wir durch das Stiften von Kerzen und durch das
Anzünden dieser oder durch Geld das Herz Gottes bestürmen können.
Wer Gott, den ewigen Vater, und Christus, Seinen Sohn, liebt, der tut,
was Gott will und nicht, was Menschen wollen.
Ihr
Nikodemusse!
Nikodemus, ein
angesehener Pharisäer, war von Jesus fasziniert. Er ahnte zwar die Größe
und die Herkunft dessen, der in der Vollmacht Gottes lehrte - doch ihm
blieben Zweifel. Das war vor 2000 Jahren. Wer sind die Nikodemusse
heute? Für all jene, die fragen, ob und wie es sein kann, dass Gott
durch einen Menschen spricht, wird aufschlussreich sein, was Gabriele,
die Prophetin und Botschafterin Gottes für unsere Zeit, ganz
ausführlich und offen von ihrem Werdegang zum Instrument Gottes erzählt.
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