Der Mikrokosmos im Makrokosmos.
„Keine Energie geht verloren“, das weiß die Menschheit wohl,
doch was bedeutet das für jeden Einzel-nen? Wer sich mit diesem
Werk auseinandersetzt, wird mit seinem Leben, ja mit allem Leben
bewusster umgehen. „Die
Seele lebt in einer anderen Dimension, die feiner stofflich ist.
Doch auch die Gewohn-heiten, die sie sich als Mensch angeeignet
hat, behält sie lange bei. Jegliches Tun ist Energie und wird im
Makrokosmos gespeichert. Alles, was zum Menschen gehört, zur
dreidimensionalen Welt, nimmt die Seele mit in die andere Welt,
in das Jenseits – und muss sie ablegen auf dem Weg des
Vergessens. Die-ses Werk von Gabriele erläutert Zusammenhänge
und Abläufe des Lebens, die zumeist noch unbekannt sind, doch
entscheidend für Bedeutung unserer Erdentage.
Der Weg des Vergessens.
Die Wahrheit über jeden von uns liegt
in den Sternen, die Gestirne kennen jeden von uns ganz und gar.
Wie ist das zu verstehen? - Jede menschliche Regung wird
gespeichert, in den Gestirnen des
materiellen Kosmos und darüber hinaus. Da keine Energie verloren
geht, lebt die Seele nach dem Leibestod weiter, und zwar in den
Planetenkonstellationen eines feiner stofflichen Makrokosmos.
„Die Seele lebt in
einer anderen Dimension, die feiner stofflich ist. Doch auch die
Gewohnheiten, die sie sich als Mensch angeeignet hat, behält sie
lange bei. Jegliches Tun ist Energie und wird im Makrokosmos
gespeichert. Alles, was zum Menschen gehört, zur
dreidimensionalen Welt, nimmt die Seele mit in die andere Welt,
in das Jenseits – und muss sie ablegen auf dem Weg des
Vergessens.

Gottesprophetie heute - Nicht
das Bibelwort.
Gott spricht wieder durch Prophetenmund!! Seit über 30 Jahren
schenkt der All Geist, Gott, uns Menschen Sein Wort durch Seine
Prophetin und Botschafterin, Gabriele. In den drei Bänden der
Botschaften aus dem All können Sie ausgewählte Offenbarungen der
letzten drei Jahrzehnte nachlesen und Ihren Verstand und Ihr
Herz öffnen.

Lebensschule zur Lebensbemeisterung Der Weg zum kosmischen
Bewusstsein.
Wie fühlt man sich, wenn man sich in einem Labyrinth verlaufen
hat? Und wie findet man wieder heraus? Ganz einfach: Man braucht
einen Faden, an dem man sich orientieren kann, wie der Faden der
Ariadne in der griechischen Sage einer war. Wie finden wir den
Faden hin zu einem positiven, freien Leben? Der Weg ist in uns
angelegt, der Innere Weg, der in das kosmische Bewusstsein
führt.

Große
Geister dachten anders.
Berühmte Persönlichkeiten von
Goethe bis Schiller, von Lessing bis Kant u.v.a. legen ihre
Finger in die Wunde ihrer Zeit. Ihre Kritik könnte treffender
nicht sein und hat bis heute ihre Gültigkeit nicht verloren.
Selten hat man solch offene Worte z.B. über die gerne
verdrängten, dunklen Machenschaften der Institution Kirche
gelesen. Ein ungewöhnliches Büchlein, das zum Nachdenken anregt
und nicht zuletzt durch die vielen ausdrucksstarken Bilder
betroffen macht - und so manche althergebrachte Einstellung auf
den Prüfstand bringt.

Der
Schöpfergeist, Mensch und Wissenschaft.
Naturwissenschaftler beschäftigen sich mit den messbaren
Eigenschaften der Natur und versuchen diese zu beschreiben und
zu erklären. Die Physik ist wohl die Grundlegendste der
Naturwissenschaften. Hier geht es letztlich um die Frage, was
die Welt im Innersten zusammenhält und welche Kräfte im Kosmos
wirksam sind. Je tiefer man in die Materie hineinblickt, umso
mehr zeigt sich, dass die Materie nur eine Sonderform von
Energie ist. Auch Raum und Zeit sind nur relativ und keine
festen Bezugsgrößen. Was liegt also der Natur zugrunde?

Fakten zur Organentnahme.
Dass im Juni 1997 vom Deutschen Bundestag beschlossenes
Transplantationsgesetz definiert den "Hirntod" als das Ende des
Lebens. In Wahrheit werden beim "hirntoten" Menschen noch immer,
über die subkapitalen Zentren des Stammhirns, der Schlag des
Herzens und der Rhythmus des Atems gesteuert. Der "hirntote"
Patient schwitzt, verdaut, scheidet aus ... er reagiert auf
Schmerzzufügung wie auf die Stimme eines geliebten Menschen.
Niemand weiß, was der Sterbende in diesem Augenblick noch
empfindet.

3
Lasst
die Tiere leben!
Die Zeit wird kommen.
Da die Menschen, wie ich, die Tiermörder mit gleich-en Augen
betrachten werden wie jetzt die Menschenmörder.“
(Leonardo Da Vinci) Apokryphe Schriften zeigen, dass
Jesus von Nazareth und die Apostel sich fleischlos ernährten.
Auch die frühen Gottespropheten sprachen unmissverständlich
gegen Tier Mord und Fleischverzehr. Zitate großer Geister von
Pythagoras über Einstein und Albert Schweitzer bis hin zu
berühmten Zeitgenossen plädierten durch alle Jahrhunderte
hindurch für eine geistige Evolution der Menschheit: die
Ehrfurcht vor allem Leben.

Katastrophen, Erdumwälzungen, Sterben.
Gott hat rechtzeitig gewarnt Seit im November 2004 die erste
Auflage dieser Broschüre erschien, hat das Thema der
Katastrophen, vor allem im Zusammenhang mit dem Klimawandel,
einen viel höheren Stellenwert im öffentlichen Bewusstsein und
in den Medien erhalten. Man liest nicht mehr nur von einzelnen
Naturkatastrophen und ihren Folgen, sondern immer deutlicher
wird von Seiten der Wissenschaft aufgezeigt, dass der
Klimawandel, dessen Auswirkungen zunehmend dramatischer zutage
treten, von den Menschen verursacht wurde.
Die Brisanz der zahlreichen Forschungsergebnisse der letzten
Jahre hat uns veranlasst, diese Broschüre nun in einer
erweiterten und aktualisierten Ausgabe herauszugeben. Während
dieser Zeit konnte jedermann die rasch fortschreitende
Entwicklung verfolgen, denn es verging kaum ein Tag, an dem
nicht neue Berichte und Ereignisse an die Öffentlichkeit
drangen, die immer drastischer und unverhohlener das kolossale
Ausmaß der bedrohlichen Zuspitzung des Zustandes unserer Erde.
Eine Gnadengabe des Lebens. Das Wissen um die
Reinkarnation war und ist fester Bestandteil urchristlichen
Glaubens. Die Machtkirche unterdrückte dieses Wissen mit fatalen
Folgen für die Menschheit. Gabriele beantwortet klar und logisch
die tiefen Fragen nach dem Woher und Wohin- und welche Chance
für unser Leben darin liegt.

Die fünf Prinzipien
für das Reich
des Friedens.
Was bedeuten diese Prinzipien im Alltag, vor allem im
Berufsleben? Gleichheit bedeutet: Ich stelle mich nicht über
meinen Nächsten. Jede Arbeit, die verrichtet wird, ist, wenn sie
mit innerem Engagement und konzentriert ausgeführt wird, der
anderen gleichwertig. Ein guter Arbeiter ist seines Lohnes wert;
deshalb verdient auch jede gut und gewissenhaft ausgeführte
Tätigkeit einen fairen Anteil am Erwirtschafteten. Lohngefälle,
wie sie in der Wirtschaft üblich sind, entsprechen nicht dem
Prinzip der Gleichheit.
Freiheit lässt sich da erleben, wo man an den Nächsten nicht die
Erwartung hat, dass er für uns das tut, was wir selbst tun
könnten. Wer seinen Nächsten frei lässt, der erlebt die
Verbundenheit mit dessen Innerem. In der Freiheit erfahren wir
auch, dass gerade hier die Goldene Lebensregel der Bergpredigt
eine wunderbare Richtschnur ist. Sie besagt: "Was du willst,
dass dir ein anderer tun soll, das tue du ihm zuerst."
Diese Lebensregel führt auch immer mehr in die Einheit. Einheit
besagt, dass der Einzelne sich nicht absondert und nur seine
eigenen Interessen verfolgt, sondern dass alle Miteinander und
füreinander da sind, dass jeder für die Gemeinschaft am selben
Strang zieht. Wer schrittweise das göttlich-geistige Prinzip der
Einheit erfüllt, der erlebt mehr und mehr, dass diese Einheit
nicht beim Menschen aufhört, sondern dass die ganze Natur mit
den Tieren, Pflanzen und Mineralien einer großen Einheit
entstammt,
der All-Intelligenz, dem All-Gesetz, das in seinem Kern Liebe
ist. In der Verbundenheit mit allen Seins formen empfindet der
Einzelne immer mehr, dass alle Menschen, gleich, welcher
Nationalität, Rasse oder Religion sie angehören, Glieder der
großen Menschheitsfamilie sind, also untereinander Brüder und
Schwestern, in Brüderlichkeit miteinander verbunden. Jeder fühlt
sich dann für jeden mitverantwortlich. Das bewirkt ein
vertrauensvolles Miteinander. Menschen, die nach diesen
Prinzipien leben und arbeiten, helfen einander und schaffen
dadurch eine Basis für die Gemeinschaft mit weiteren Menschen,
die solches ebenfalls anstreben. Der große Weisheitslehrer
Jesus. der Christus, lehrte uns im Vaterunser, dass alle
Menschen Kinder eines Vaters, des Schöpfers allen Seins, sind,
dem die Menschen viele Namen gegeben haben, der aber der eine
Ewige ist, unabhängig davon, mit welchem Namen wir Ihn
ansprechen. Aus der schrittweisen Erfüllung der genannten
Prinzipien Gleichheit, Freiheit, Einheit und Brüderlichkeit
erwächst die Gerechtigkeit, welche die Grundlage bildet für ein
friedvolles Leben auf Erden. Denn ein neuer Himmel und eine neue
Erde bedürfen auch neuer Menschen-Menschen, die sich der
göttlichen Einheit bewusst sind, die alles Leben verbindet.

4
Wer war
Jesus von Nazareth? Seine Kindheit und Jugendjahre.
Dieses Buch enthält einen Schatz an authentischen Berichten über
die Kindheit und Jugendjahre des Jesus von Nazareth. Christus
selbst offenbarte durch Gabriele, die Prophetin und
Botschafterin Gottes, Abschnitte aus Seinem Erdenleben als Kind
von Maria und Josef. Die zu Herzen gehenden Schilderungen sind
ein besonderes Erlebnis für jeden, dem dran gelegen ist, vom
auferstandenen Christus-Gottes selbst im Prophetischen Wort über
Sein Leben und Seine Lehren als Jesus von Nazareth zu erfahren.
Er sprach auch: "Meine Schafe kennen Meine Stimme".

Gott/Erstlinge/Geister.
Erkennet die drei geistigen Prinzipien: Den ewigen Gott,
den Schöpfer; die Erstlinge seines Geistes, das ist für
euch speziell der Erlöser Jesus
Christus, der Sohn Gottes, der aus dem Vater kam und der da
war, ehe ihr wäret und ehe noch das Böse existierte, und
der da kam, euch zu erlösen; euch, die ihr das dritte geistige
Prinzip seid: die Geister oder Kinder Gottes. (RefBI II,
Erläuterungen zu den Apostelbriefen, empfangen durch Adelma von
Vay, S. 21) Alles Bestehende ist eine große Dreieinigkeit:
Gott der Schöpfer; die vorweltlichen Geister bzw.
Erstlinge seines Geistes, die da waren vor dem Falle,
die Mitarbeiter der Schöpfung, aus denen Christus der A Erlöser
kam; die nachweltliehen Geister (der Paradiese), welche
nach dem Sturz der Erstlinge kamen und als geheiligte reine
Geister - in ihrer Gesamtheit- den Heiligen Geist bilden.
Dies ist" Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist". (aaO,
73)

Ursonnen/Urlicht, Muttersonnen/Odlicht.
Die Ursonnen bewegen sich in einfacher Rotation um Gott,
um das Urlicht. Die "Materie" dieser Welten ist Odlicht,
bestrahlt werden sie vom Urlicht. Hier leben die Messiasse, in
ihrer Gesamtheit "Sohn Gottes" genannt. - Die Feinstofflichkeit
der Muttersonnen alias Paradiese wird mit dem Begriff
"Fluid" bezeichnet, ihre Atmosphäre ist Odlicht. Sie kreisen um
die Ursonnen und mit diesen um das Urlicht. Sie sind die Heimat
der reingebliebenen und der gereinigten (wieder ins gewordenen)
Dualgeister, in ihrer Gesamtheit "Heiliger Geist" genannt.
-
Die dritten Sonnen mit ihren Planeten, bis herab zum
sechsten Sonnenkreis und seinen Planeten, sind von gefallenen
Geistern bewohnt, die teils von oben im Sinken begriffen, teils
von unten aufsteigend in diese Welten gelangten. Sie alle sind
mehr oder minder schwere "Büßer". Durch eine Sünde allein
fällt der Geist nicht von der höchsten Höhe bis in die tiefste
Tiefe, sondern fällt durch Anhäufung von mehr und mehr Sünden
immer größeren Verdichtungen anheim und sinkt so nach dem
geistigen Gesetz der Schwere (Gravitationsgesetz) immer
tiefer.
So entfernt er sich immer mehr von Gott, von seiner
ursprünglichen Heimat und seiner Urnatur.
Siehe 5. Kapitel dieses Buches, "Einschluss des Gegensatzes in
das Naturgesetz" (Bemerkungen zum "Schlusswort an die sieben
Gemeinden der Menschheit

Lebensaufgabe.
des Menschen. - Die besonderen und individuellen Aufgaben des
Menschen sind das, was im wahren
Sinne des Wortes geistige Bestimmung des Menschen genannt werden
kann. Diese Aufgaben sind es, derentwegen der Geist Erdenmensch
wird; ohne eine solche
Aufgabe oder Bestimmung hätte die Menschwerdung keinen Zweck
(RefBI II, 195). Der Mensch
ist eine Triade, eine Drei: Geist, Seele, Körper.
Der Geist ist
der unsterbliche Gottesfunken.
Die Seele ist
die Hülle, die Empfindung, das Lebensprinzip, eins mit dem
Geiste. Der Körper
ist der Ausdruck dieser beiden. Der Geist ist Bewusstsein,
Intelligenz, hat freien Willen. Die Seele
ist ein Lebensprinzip, das dem Geiste folgt; sie ist der Atem
des Lebens im All.
- Der
Geist ist gewissermaßen Erzeuger (Vater), die Seele ist Mutter.
In der Seele liegt Instinkt und Empfindung; im Geiste Wille und
Schaffenskraft.
Wir weisen hin auf die Kapitel 6 und 16 in "Geist, Kraft,
Stoff". Der Geist ist das Ego, Seele
ist der Ausdruck ("Äonen".

Die Materie.
entstand als Folge des Geisterfalles; ihre Vergeistigung ist
eine der vornehmsten Aufgaben aller materiellen Welten.
- Materie ist die sichtbare Erscheinungsform uns unsichtbarer
Atome (Emanuel,
BE, 117 und 45).
Das Geistige ist das Primäre. - Wäre das nicht der Fall, und
müsste es sich erst aus der Materie entwickeln, dann gäbe es für
den Geist keinen anderen Entwicklungsgang als durch das
Mineral-, Pflanzen- und Tierreich. - Im Anfang war die
Vollkommenheit,
Gott.
Die Folge der Schöpfung des Urlebens war reiner Geist. Dieser
sollte durch Entwicklung die Vollkommenheit seiner (Gottes)
Wesenheit erreichen (Emanuel,
BE, 116 und 130).

5
Selbstveredelung.
Arbeit an sich selbst ist Gesetz.
Emanuel sagt (BE, 170): Das Gesetz, das die ganze gefallene und
unentwickelte Geisterwelt einschließt und dem sich die
vollendeten Geister in ihrer Erkenntnis der Solidarität
aller Geistbrüder unterstellen, ist
Arbeit. Die Arbeit,
eigene Fehler zu bekämpfen, Tugenden, die schon im Geist erwacht
sind, zu entwickeln und sich jene anzueignen, von denen ihm
seine Erkenntnis sagt, dass sie ihm noch fremd sind; die Arbeit,
die Bedürfnisse der Geschwister zu erkennen und nach Kräften zu
befriedigen; die Arbeit, diese Kräfte zu erkennen und ihnen
nicht zu enge Grenzen zu stecken; die Arbeit, die Gesetzeswelt
Gottes zu erkennen und Licht mit Licht zu verbinden,
indem der Mensch den eigenen Willen den Wirkungen dieser Gesetze
anschmiegt und vereint; die Arbeit, eigene Vollendung zu
erreichen und dann den ganzen mächtigen Licht - und Kraftstrom
seiner Wesenheit in den erkannten Gottesdienst zu stellen: das
ist die Aufgabe des gottgeschaffenen Geistes.
Zweck der Menschheit.
Der Zweck der Menschheit ist, Bindeglied zu sein zwischen Hohem
und Niederem in der Geisterwelt; das Gute, Wahre vom Hohen
nehmend und es dem Niederen weitergebend (Emanuel, BE,
182). Zweck der Mitteilungen
höherer Geister.
Den Menschen die höchste Wahrheit, die sie aufzunehmen imstande
sind, so darzustellen, dass sie die Sehnsucht erfasst, dieser
Wahrheit zu leben, das ist der Zweck der Geisterkundgebungen.
Die geistige Nahrung, die euch geboten wird, muss mit euch
ähnlicher Substanz vermischt werden; nur so könnt ihr sie
aufnehmen (Emanuel, BE,
184
und 270). Wenn nur reine
Geister, die sich ohne Fall zu ihrer Vollendung
emporgearbeitet haben, Träger göttlicher Offenbarungen sein
könnten, so wäre eure Erde seit der Menschwerdung Christi ohne
Nahrung geblieben. Doch Gott lässt immerfort Geistkräfte in eure
Welt strömen, die ihrer Wesenheit nach befähigt sind, Träger
göttlicher Wahrheiten
zu sein. Ich sage: "Wahrheiten"; denn solche Träger sind
Teilbringer, der
eine diesen, der andere jenen
Lichtstrahl auffangend und weiterstrahlend. Der
Lichtbringer sind viele, die in euren Nebel hineintauchen und
ihn zum Teil erhellen (aaO, 76).
einzutreten, um zu euch zu kommen und euch euren Begriffen gemäß
das zu bringen, was er euch bringen wollte, nämlich: Die
väterliche Ermahnung
zur Umkehr; den Fingerzeig auf eure Unsterblichkeit
sowie auf eure Verantwortlichkeit
für euer Verhalten, nach
dem Ablegen eures irdischen Körpers; die Art und
Weise, wie ihr Leben solltet, um eure verlorene Stufe wieder
rückzugewinnen Für ihn konnte der Tod - dieses Trennungsmittel-
kein Opfer sein, sondern das war das Opfer,
dass
er sich unter
euch bewegen müsste.
Das, was ihr zurzeit als das eigentliche Opfer betrachtet, das
war seine Erlösungsstunde!

Christi Opfer.
Ihr Menschen verstehet es so: "Sein Opfer bestand darin, dass er
sein irdisches Leben so frühzeitig und auf solch schmähliche Art
lassen musste!"
-
Diese eure Auffassung ist aber falsch. Nicht dieser Teil,
nicht die Seite seines Todes, sondern jener Teil, die
Seite seines Lebens, das er unter euch zubrachte, das war
sein Opfer! Er musste sich aus seinem Schöpfungsgesetz
herausheben, aus dem himmlischen Gesetz heraus
treten und sich zwingen, in den Gegensatz
-
in das Erdengesetz
einzutreten, um zu euch zu kommen und euch euren Begriffen gemäß
das zu bringen, was er euch bringen wollte, nämlich: Die
väterliche Ermahnung zur Umkehr; den Fingerzeig auf eure
Unsterblichkeit sowie auf eure Verantwortlichkeit für euer
Verhalten, nach
dem Ablegen eures irdischen Körpers; die Art und Weise, wie ihr
Leben solltet, um eure verlorene Stufe wieder rückzugewinnen .
Für ihn konnte der Tod - dieses Trennungsmittel
- kein Opfer sein, sondern das war das Opfer, dass er sich unter
euch bewegen musste. Das, was ihr zurzeit als das eigentliche
Opfer betrachtet, das war seine Erlösungsstunde! (Reflex.
1,165)

Das Abendmahl.
Ein göttliches Gesetz ist:
"Christi Einverleibung, Auferstehung und Himmelfahrt".
2) Ein göttliches
Gesetz
ist:
"Mitteilungen des hl.
Geistes und der Geister". 3) Ein göttliches Gesetz ist: "Christi
fluidisch-geistige Gegenwart im Abendmahl". - Indem Christus das
Abendmahl einsetzte, schloss er hierin einen Bund mit der
Menschheit. Er versprach, stets gegenwärtig zu sein
in der Form des Abendmahls und
ist es auch
fluidisch-geistig. Diese drei Hauptpunkte bestätigt jedes
gutgeführte reine Medium, jeder wahrhaft ausgebildete hohe
Geist! Tausende leugnen aber, sie kennen diese Punkte nicht und
leiten Medien und Menschen auf bedauerliche Irrwege! Deshalb
prüfet die Geister, prüfet euch selbst.
(Reflex. I, 147) Durch seine Werke und seine
6
Auferstehung zeugt Christus von der Kraft Gottes, die durch ihn
wirkt. Daher sprach er
oh. 6,51):
"Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist."
Christus kam aus dem
Urlicht, das ist der Himmel. Das lebendige Brot bedeutet
seine Offenbarung. Wer dieses erfasst, der geht ein in das ewige
Leben zu Gott. Was Christus in den folgenden Versen von seinem
Fleisch und Blut sagt, ist bildlich gemeint. Wenn er sagt: Es
wird derjenige, welcher mich "isst", durch mich
leben, heißt, dass
jene, die Christi Lehre und Wort
ganz in sich
aufnehmen, in Jesus geistig
leben werden. Wer nämlich den Glauben hat, der zieht
geistige Kräfte und Fluide in sich,
liegt in der Klarheit des Geistes, der den Körper als Werkzeug
der Liebe und Weisheit benützt. Man tue Gutes, so viel man kann,
und nehme die Verachtung anderer ruhig in Demut hin. Also
besteht das "Fleisch und Blut" in der Befolgung der Lehre und
des Wortes Christi. Deshalb sagt Christus: "Wer mein Fleisch
nicht isst und mein Blut nicht trinkt, der wird das geistige
Leben nicht in sich haben " (Vers 53), das heisst: Wenn ihr
meine Lehre nicht in euch sauget, wenn ihr meine Worte nicht in
euch trinket, wenn ihr nicht ganz erfüllt werdet von den
göttlichen Prinzipien, so werdet ihr nie vollkommen harmonische
Geister werden und nie in das harmonische Leben eingehen können.
- Wie anders könnt ihr Christum in euch haben, als durch die
Befolgung seiner.

Die Auferstehung.
"Der Herr ist auferstanden!" In diesem Ausruf der Freude
findet ihr eure eigene Auferstehung. Darauf fußt der Glaube
des Christen. Jesus ist auferstanden! 82 Also müsst auch ihr
auferstehen. Es gibt keinen Tod, aber es gibt ein Auferstehen.
Der verwesliche Körper wird vergehen, ein unverweslicher
wird auferstehen. In diesem Sinne fasst die Auferstehung auf;
nicht im Sinne von Fleisch und Bein. Christus hat sich in
diesem Sinne auch nirgends ausgesprochen. Der Körper, den
wir hier ablegen, ist von der Erde und gehört zur Erde; aber der
Geist ist von Gott er ist Gottes und stirbt nicht, er
aufersteht nach dem leiblichen Tode. Es gibt keinen Tod!
Die
Christus-Offenbarung, welche inzwischen die wahren Christen in
aller Welt kennt.
Vieles, was Jesus lehrte, blieb den Menschen verborgen, denn
in der heutigen Bibel steht nur, was Hieronymus (383) in die
Evangelien aufnehmen durfte. In dem göttlichen Offenbarungswerk
„Das ist Mein Wort“ lesen wir von Christus selbst die Wahrheit
über Sein Leben, Denken und Wirken als Jesus. Eine
verheißungsvolle und aufrüttelnde Botschaft in einer
faszinierend klaren prophetischen Sprache: Unzählige Details,
die in der Bibel fehlen oder missverständlich wiedergegeben
sind, werden erläutert.

Reinkarnation
DVDs Wo ist unsere Heimat?
Sind wir in dieser Welt zu Hause? Oder sind wir nur auf der
Durchreise, als mehr oder weniger geduldeter Gast? Ist die
sichtbare Materie der Urgrund, der uns trägt - oder stammen wir
woanders her? Immer schon kreisen Gefühle und Ahnungen der
Menschen um die Fragen nach dem Woher und Wohin, dem Warum und
Wofür. Selten jedoch wurden sie in solcher Klarheit und
Eindeutigkeit beantwortet wie durch Gabriele, die Lehrprophetin
und Botschafterin Gottes für unsere Zeit.

Das dritte Testament
Fortschreitende Gottesoffenbarung.

Die Bahai glauben
daran, dass alle Religionen wie Judentum, Christentum, Islam,
Hindu- und Bud-dhismus von Gott stammen und alle nur ein Ziel
haben: die ethische Leitung der Menschen und die Herstellung
einer Verbindung zu Gott. Dabei seien alle Religionen in ihren
Geboten und Verboten an den jeweiligen Entwicklungsstand der
Völker in ihrer Entstehungszeit angepasst, was die teilweise
recht unterschiedlichen Normen der Religionen erkläre. Trotz der
großen Unterschiede wären die Grundideale aller Religionen
gleich, so sind bspw. Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Güte, etc.
seien in allen Religionen gleichsam zu finden. Im Laufe der Zeit
würden jedoch alle Religionen immer mehr "verfallen" und mit
zunehmender Alterung ihre Ideale vergessen und sie verraten. So
werde es letztlich auch mit dem Bahaismus geschehen, der
irgendwann durch eine neue Religion ersetzt wer-den solle Trotz
ihrer Ansicht, dass ihre Religion die "aktuellste" Version der
Religion Gottes sei, sehen sich die Bahai nicht besser als
Anhänger anderer Religionen. Zu ihren wichtigsten ethischen
Prinzipien zählt die Toleranz, Akzeptanz und Offenheit gegenüber
anderen Menschen, auch die anderer Religionen. Da sie selbst
glauben, dass alle Religionen von Gott stammten, sehen sie also
keine Religion als besser oder schlechter an. Die Wahl der
Religion ist ihrer Ansicht nach

7
Der Weg des Vergessens - Der Mikrokosmos im Makrokosmos
–
Hörbuch.
"Die Seele
lebt in einer anderen Dimension, die feinerstofflich ist. Doch
auch die Gewohnheiten, die sie sich als Mensch angeeignet hat,
behält sie lange bei. Jegliches Tun ist Energie und wird im
Makrokosmos gespeichert. Alles, was zum Menschen gehört, zur
dreidimensionalen Welt, nimmt die Seele mit in die andere Welt,
in das Jenseits - und muss sie ablegen auf dem Weg des
Vergessens“.

Die
großen kosmischen Lehren des Jesus von Nazareth an Seine Apostel
und Jünger, die es fassen konnten.
Der Christus Gottes, eins mit dem ewigen Vater, gab nun durch
die Prophetin und Botschafterin Gottes, unsere Schwester
Gabriele, das hier vorliegende mächtige Werk, Seine Lehre als
Jesus von
Nazareth für die heutige Zeit.
Der Inhalt des Buches, "Die großen kosmischen Lehrend des Jesus
von Nazareth an Seine Apostel und Jünger die es fassen konnten.
Das Leben der wahren gotterfüllten Menschen" hat die Tiefe des
Seins; es bringt uns die ewige Heimat näher, unser wahres,
ewiges Leben. Was uns hier geschenkt wurde, war noch niemals auf
dieser Erde und wird auch niemals wieder auf diese Erde kommen,
denn wir leben in der mächtigen Zeitenwende.

Gottes- und Menschenbild der Bahai.
Die Anhänger dieser Religion (die "Baha'i") glauben an einen
einzigen, persönlichen Gott, der für den Menschen jedoch so
unbeschreiblich und unerklärlich ist, dass ihm keine genaueren
Eigenschaften wie Geschlecht oder Aussehen zugeschrieben werden
können. Die einzigen Dinge, die Gott zugeschrieben werden
können, sind, dass er alle positiven Eigenschaften wie Weisheit,
Vernunft, Güte, Freundlichkeit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit,
etc. in ihrer höchsten Form besitze und somit allwissend,
allgütig, allbarmherzig, etc. ist. Der Mensch selbst sei unter
allen irdischen Lebewesen das einzige, welches Gott erfahren und
ihm nahe sein konnte. Der Mensch ist im Glauben der Bahai mit
einer unsterblichen Seele ausgestattet.
Die 12 ethischen
Grundsätze der Bahai.
Die Bahai haben insgesamt 12
Grundsätze, die in ihrer Religion eine herausragende Bedeutung
spielen: 1. Alle Menschen bilden eine Einheit. Dabei glauben
die Bahai an die Einheit in der Vielfalt, d.h., sie wollen eine
bunte, kulturell verschiedene, vielfältige und
individualistische, jedoch geeinte Menschheit erreichen. 2.
Kein Mensch darf zum Glauben gezwungen werden, sondern jeder
muss die Wahrheit selbst suchen und finden. 3. Jegliche
Religion stammt von Gott, weshalb die Religionen auch alle eine
gemeinsame Grund-lage haben. 4. Religion darf Menschen nicht
spalten und sie nicht in Zwietracht und Streit teilen. Zudem
darf Religion niemals Gewalt auslösen oder als Begründung für
Gewalt genutzt werden. 5. Wissenschaft und Religion müssen
eine harmonische, gleichberechtigte Einheit ergeben. Ihrer
Ansicht nach führt Wissenschaft alleine zu Materialismus und
Unmenschlichkeit, während Religion alleine zu Aberglauben und
Fanatismus führe. Ziel sollte es sein, dass sich beide
harmonisch ergänzen. 6. Frauen und Männer sind als
gleichwertig und gleichgestellt zu betrachten. Der Mann steht
nicht über der Frau und umgedreht. Eine Gesellschaft und somit
auch die Menschheit können ihrer An-sicht nach nur
funktionieren, wenn maskuline und feminine Züge harmonisch und
gleichberechtigt in ihr wirken. 7. Die Bahai lehnen
Vorurteile jeglicher Art ab, egal ob es sich um religiöse,
rassistische, ethnische, sexuelle oder andere Vorurteile
handelt. Die Bahai teilen deshalb auch die Menschen nicht in
Gläu-bige, die die Erlösung erreichen, und Ungläubige, die die
Erlösung nicht erreichen, ein. 8. Ziel aller weltpolitischer
und auch aller religiösen Handlungen soll das Erreichen des
Weltfriedens sein. 9. Alle Menschen sollen die beste
wissenschaftliche und religiöse Bildung erhalten, sowohl Männer
als auch Frauen. 10. Übermäßiger Reichtum und massive Armut
weltweit müssen beendet werden, damit alle Men-schen in
angemessenem Wohlstand leben können. 11. Die Bahai fordern
eine einheitliche, weltweit gültige Sprache und Schrift, um die
Einheit der Menschen und den Weltfrieden besser verwirklichen zu
können. 12. Um internationale Konflikte zu beenden und eine
friedlichere Welt zu erreichen, soll ein Welt-schiedsgericht
eingerichtet werden.
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