7. Psychophysiognomik


Von Jugend auf war mir die Beobachtung
von Formen und Farben in der Natur nicht nur eine
Lieblingsbeschäftigung, sondern auch eine große Freude,
besonders da, wo sich Veränderungen an der Oberfläche der Dinge
zeigten, regten mich diese Tatsachen zum Nachforschen über die
etwaig-en Ursachen an. Aus äußeren Erscheinungen das innere
Wesen der Dinge zu erschließen, war schließlich meine tägliche
Beschäftigung, soweit sich mir Zeit und Gelegenheit bot. Ich
wählte daher die Malerei zu meinem Lebensberuf, um ganz
philosophisch-künstlerischen Neigungen leben zu können.
Beobachten, Malen und Philosophieren wurde mein Lebensberuf.
Später vernachlässigte ich das Malen, weil ich fand, dass an
dessen Stelle das Experimentieren noch mehr den starken
Wissensdrang befriedigte. Die Physik, die Physiologie und die
Psychologie wurden danach meine Lieblingsgebiete, die mich
weiterhin zu vielen interessanten Entdeckungen und zur
Begründung einer neuen Wissenschaft,
der Psychophysiognomik, führten.»

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Grundlage deines Charakters; fühlen, empfinden. denken, sprechen
und handeln.
2

Grundlegende Entdeckungen zur Psychophysiognomik und
Kallisophie.

Huter, Geist und Gott
Quelle: physiognomie und charakter 4/2016
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Betrachtung? Selbstbeobachtung?
Selbstanalyse? Die Botschaften aus dem persönlichen
Kommunikationsnetz.
Wer
bin ich? Warum bin ich so, wie ich bin? Wer bestimmt mein Denken
und mein Verhalten? Finden Sie die Antworten in sich selbst!
Wie? Das beschreibt Gabriele, die Prophetin und Botschafterin
Gottes in unserer Zeit, in diesem Büchlein. Mit einer
praktischen Übung, um das wahre Leben, Gott näher zu kommen.

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Begabung,
Entwicklung, Entfaltung und Erziehung.
Von Carl
Huter.
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