
DER THEOLOGE.
Zeigt den Verrat der Kirche an der Botschaft von Jesus,
dem Christus, auf. Und er gibt
Hinweise, wie jemand nach der Lehre von Jesus den Weg
zu Gott finden kann. DER THEOLOGE richtet sich nicht gegen
Menschen guten Willens in der römisch-katholischen oder
evangelischen Kirche. Sondern er klärt auf. Denn wer schweigt,
macht sich mitschuldig. DER THEOLOGE wird von einem ehemaligen
lutherischen Pfarrer heraus gegeben. Zu den Mitarbeitern gehören
ein früherer katholischer Priester und ein Diplom-Theologe und
ehemaliger katholischer Religionslehrer. Die Botschaft des Jesus
von Nazareth war schlicht und einfach, und er sprach Herz und
Verstand an. Zeremonien, Rituale und ein religiöses Gehabe gab
es bei ihm nicht. Anders bei den damaligen "Schriftgelehrten",
Priestern und Theologen, die mit ihrem Wissen, ihrer Redekunst
und ihrem Einfluss ihr Ego in den Vordergrund stellten. Sie
waren die Gegner von Jesus. Und wie ist es heute? Lesen Sie
weiter

Ganzheitliche
Spiritualität – der Schlüssel zur neuen Zeit.
Von Armin
Risi.
Der
Ruf, dass heute eines «radikalen» Bewusstseins Wandel
erforderlich ist, sowohl in den Wissenschaften als auch in den
Religionen, wird immer lauter. Aber wie müsste dieser
Bewusstseins Wandel aussehen? Wie kann die Menschheit in der
heutigen Zeit der Extreme ihr Gleichgewicht und ihre Mitte
wieder finden? Die Antwort der theistischen Mysterien schulen
lautet: durch eine ganzheitliche Spiritualität. «Ganzheitlich»
ist ein Modewort geworden, bezeichnet aber ursprünglich den
konsequenten Mittelweg, der alle Formen von Einseitigkeiten und
Halbwahrheiten erkennt und vermeidet. Erst wenn wir die Ganzheit
– und nicht nur die Einheit – erkennen, haben wir den Schlüssel
zur neuen Zeit gefunden. Der Buddhismus spricht hier vom
«schmalen Pfad», Jesus von der «engen Pforte ins Himmelreich»
und die indische Mystik vom Weg der Wahrheit, der so schmal ist
wie «auf Messers Schneide».

Die gegenwärtige Wendezeit im Licht der kosmisch historischen
Zusammenhänge.
Von Tom Smith.
Die Vergangenheit war ganz anders, als die vorherrschenden
Lehrmeinungen sagen, und auch unsere Zukunft wird ganz anders
sein. Die Menschen entstanden nicht durch eine Tier-Evolution,
sondern über eine Involution: Lichtwesen kamen aus höheren
Dimensionen des Kosmos hinunter in die Verdichtung der Erde und
wurden zu den ersten Menschen. Das bedeutet: Wir sind Träger
eines kosmischen Erbes, sowohl im geistigen als auch im
biologischen Sinn. Das geistige Erbe ist der hohe Auftrag, der
uns hierher geführt hat, und das biologische Erbe ist die DNS,
die als Transformator geistiger Informationen unsere irdische
Existenz formt. Das geistige und genetische Erbgut der Menschen
birgt höchste Potentiale in sich und wird gerade deshalb schon
seit «Adams Zeiten» von denen, die die Menschen beherrschen
wollen, negativ programmiert und manipuliert. Heute jedoch, im
Jahrzehnt der Entscheidung, haben wir die Chance, uns endgültig
zu befreien

Die Bedeutung Ihres Namens aus der Sicht Ihrer
Seele.
Aufgrund
Ihres kompletten Namens, sowie des Geburts- Datums lässt sich
mit Hilfe der Zahlenmystik der Kabbala entschlüsseln was sich
Ihre Seele in diesem Leben zu lernen vorgenommen hat. Auch wird
aufgezeigt auf welche Art und in welchen Bereichen (mit welchen
Krankheiten und Problemen) Sie auf die Nichtbeachtung dieser
Lernaufgaben aufmerksam gemacht werden.

2
Über die Gedanken.
Üble Nachrede, Verleumdung, falsche Schwüre, Gotteslästerung
solche Worte verpesten die Luft und erzeugen Mikroben des Hasses
und Zwistes. Gute Worte erzeugen Mikroben, die heilsame Ode
enthalten und beruhigend wirken. Lästernde Worte verursachen
schädliche Vibrationen, letztlich Krankheiten. Dies ist
Wahrheit! Ja, wir sagen euch noch mehr: Worte nehmen Formen an,
und Elementseelen beleben diese Formen, diese Worte, die aus
eurem Munde kommen.
- Wenn Leute miteinander reden, so ist deren Odkreis so belebt,
wie ein Wassertropfen voller Infusorien und Mikroben. Wer mit
allerlei Leuten von leichten Sitten verkehrt, der hört oft
zweideutige Reden. Gar leicht gewöhnt man sich an derlei! Aber
ein jedes unreines Wort befleckt die Seele. Also stimmet nie mit
ein in solchen Gesprächen. Verschließt eure Ohren, auch wenn man
die Reden witzig findet oder gar geistreich: stimmet nicht mit
ein! Der Glaube, die Ruhe in Gott verschafft euch ein fröhlich
Herz und Gesundheit. Heitere Gedankenbilder schaffen fröhliche
Elementseelen, die euch wie eine Musik umgeben. Ein Leben in
dieser Art geführt, im Vertrauen auf Gottes Willen, ist ein
Segen. Und ihr könnt diese eure innere Fröhlichkeit auch anderen
mitteilen.- Verbiete dir grübelnde Gedanken, denn es kommt alles
wie Gott will, und Er will nur Gutes. Niemand kann Seine Wege
hindern. Von den geistigen Leitern Adelmas wurde gesagt (Leben
I, 18): Jeder Mensch ist umgeben von einer Lichtsäule, von einem
Od- oder Astrallicht; von einem Licht, das die Gelehrten noch
nicht kennen, und welches das stärkste Licht ist. Nur reine und
gute Geister können durch dieses Astrallicht mit den Menschen
verkehren. Böse und unreine Geister können dieses Astrallicht
nicht durchdringen; da es für sie hart wie Kristall ist. Wenn du
unreine Gedanken hast oder Sünden begehst, so bekommt dein
Astrallicht dunkle Flecken, durch die dann böse Geister auf dich
Einfluss nehmen können. Es sei daher euer höchstes Bestreben,
dass nur Liebe und Güte euch erfülle, damit euer Astrallicht
immer kristallhell bleibe, woran dann alles Böse abprallt. Der
böse Mensch hat ein dunkles Od um sich, welches den hohen und
reinen Geistern so widerwärtig und unangenehm erscheint, dass es
für sie ein großes Opfer ist, sich solchen Menschen zu nähern,
um ihnen etwas Gutes einzuflüstern.

Das Veda-Standardwerk von Armin Risi – jetzt in
vollständig überarbeiteter Neuausgabe!
Die Menschen der
früheren Zeitalter waren nicht primitiv, sondern schöpften aus
den geistigen Urquellen und verfügten über ein zeitloses
Mysterien wissen (im Sanskrit «Veda» genannt), das heute, im
Zyklus der Zeiten, wieder ins Bewusstsein der Menschen tritt.
Eines der erstaunlichsten Zeugnisse hierfür sind die
Sanskrit-Schriften der altindischen (vedischen) Hochkultur.
Armin Risi entschlüsselt diese heiligen Texte im Licht der
ursprünglichen Mysterien Tradition und formuliert hier auf eine
einzigartige Weise, was bisher nur Veda-Eingeweihten bekannt
war. Diese sahen schon vor Jahrtausenden das gegenwärtige dunkle
Zeitalter voraus, ebenso wie dessen Ende in der heutigen Zeit.
Dann, so sagten sie, werde auch das Veda-Wissen wieder weltweit
zugänglich.

Die Wissenschaft sucht bisher vergeblich nach jenem Schlüssel,
der die Entstehung von Ordnung und Intelligenz aus dem Chaos
erklären kann. Es ist überliefert, dass es unmöglich sei, die
Schöpfung zu erkennen, geschweige, sich Vorstellungen darüber zu
machen, was „Gott“ ist oder wie die Schöpfung in Gang gesetzt
wurde. Von Axel Klitzke

Das Wirken des CHRISTUS GOTTES
und der göttlichen WEISHEIT.
Warum wurde sie aus der Theologie verdrängt? Wer ist der
Tröster, wer die „hohe Frau“, von der in der Bibel die Rede ist?
Und warum wissen wir so wenig über die Propheten? Dieses Buch
zieht einen weiten Bogen über das Wirken des Christus Gottes und
der göttlichen Weisheit – vom Urbeginn bis heute. In
verständlicher Form wird aufgezeigt, wer zurzeit auf der Erde
lebt und wirkt: die einverleibte göttliche Weisheit. Und allen
Menschen soll die Botschaft von diesem historisch-kosmischen
Ereignis nahegebracht werden, damit jeder erfährt, was sich auf
Erden Großes vollzieht; wer Gabriele, die Prophetin und
Botschafterin Gottes, ihrer geistigen Herkunft nach ist, was sie
geleistet hat und was zu erwarten ist: die geistige Wiederkunft
Christi, die durch das Wirken der göttlichen Weisheit
vorbereitet worden ist.

Die
verfolgten Nachfolger Christi. Die mystisch-gnostischen
Bewegungen in der Christenheit vom 2. bis zum 20. Jahrhundert.
Von Otto Wille
3
Verbot der Totenbefragung.
(2. Mose 19,31). - Unter Totenbefragung stellt man sich in der
Regel Nekromantie vor, das regelrechte Zitieren Verstorbener,
wie es die Frau von Endor auf Veranlassung von Saul tat (1. Sam.
28). Das Neue Testament spricht aber von geistig Toten, nicht
von Gestorbenen. Darunter sind Geister (Menschen ohne physischen
Leib) wie auch
Menschen gemeint, die in Gottferne leben; die soll man nicht
befragen, denn sie sind unwissend, ja oft bösartig. Das Verbot
der Totenbefragung lässt aber erkennen, dass man sie befragen
kann. Diese logische Folgerung aus besagter Bibelstelle wird von
nur wenigen Christen bedacht. Jenes Verbot kann sich somit nur
auf geistig Tote erstrecken. Anders wäre ja der Ausspruch Jesu:
"Lasse' die Toten ihre Toten begraben" unsinnig, da Gestorbene
sich wohl kaum gegenseitig beerdigen können. 1. Joh. 3,14
lautet: "Wer den Bruder nicht liebt, bleibt im Tode", d.h. in
der Gottabgeschiedenheit. Manche Bibelübersetzer, z.B. Hermann
Menge, haben dies in einer Fußnote klargestellt. Adam - wenn wir
ihn nicht als Symbolfigur auffassen wollen - war am gleichen
Tage, als er sündigte, "des Todes gestorben"; aber eben geistig,
denn er lebte ja weiter (vgl. auch Passian "Neu es Licht auf
alte Wunder", S. 43 und 264). Der "zweite Tod" ist das Ablegen
und Zurücklassen des jeweiligen .Seelenkörpers", bevor man in
eine höhere Sphäre gelangt. Als nächstes wird dies das Ablegen
des Astralkörpers sein. Ganz gleich auf welcher Stufe wir uns
befinden, das Gesetz der Wechselwirkung des inneren Wesens auf
das Äußere des Geistes scheint immer und überall Gültigkeit zu
besitzen. In Adelma von Vay' s Buch "Sphären" lesen wir im 23.
Kapitel (S. 92,4. Atmosphäre. Ring, 7. Sphäre): "Die Geister
haben je nach dem Grade ihrer Vorzüglichkeit die verschiedensten
nervengeistigen Hüllen. Bei seiner Vervollkommnung wechselt der
Geist diese Hüllen. Es ist ein fortwährendes Absterben und
Wiedergeboren werden." Im Gleichnis vom Hochzeitsmahl (Matth.
22) wird zum Ausdruck gebracht, daß man sich ohne entsprechende
innere Reinheit, die sich (offenbar naturgesetzmäßig) auch auf
die Beschaffenheit und das Aussehen des jeweiligen Körpers
überträgt, in lichteren Sphären nicht halten kann.

Zur Erdgeschichte.
Als die Erde noch
ein Gas ball war und in den verdichteten Zustand überging, übte
die Luft die erste Kraftwirkung auf sie aus. Dieser erste
Reinigungsprozess geschah durch die Luft und war ein Abwerfen
von Luft-Reifen, welche die erste atmosphärische Schicht um die
Erde bildeten. Als die Erde schon ein fester Körper war, hatte
sie eine zweite Krisis zu bestehen, und zwar durch Wasser; sie
warf Wasser ab in Dunst- Reifen. Dies war die zweite
atmosphärische Schicht, welche die erste weiter hinausdrängte.
Die dritte Krisis hatte sie kurz vor der Einkörperung der
Menschengeister durch Feuer zu bestehen, sie warf Feuer ab in
Feuer-Reifen. Ein Element für sich allein ist nicht
bildungskräftig, es muss ein zweites haben, von dem es
umgebildet wird, und diese Umbildung
kann nur auf einer bestimmten Basis vor sich gehen. Diese
(genannten) Elemente übten vorzeitlich nicht nur ihren Einfluss
auf die Erdkugel aus, sondern später auch auf die darauf
wohnenden Menschen und die sie umgebenden Geister; sie wirkten
immer reinigend und vervollkommnend auf diese ein. Seitdem das
Menschengeschlecht die Erde bewohnt, haben sich schon zwei
Ausscheidungs- oder Reinigungsprozesse in Elementen und Geistern
- d.h. in Geist, Kraft und Stoff - vollzogen: durch Luft und
Wasser; dem des Feuers harrt sie noch. Die Erde muss einen
Verbrennungsprozess durchmachen, um eine neue Erde zu werden?
Ihr könntet sagen: Das wäre eine Zerstörung der Welt! Nein, ein
Reinigungsprozess, die Erde mit neuen Bewohnern und einem neuen
Himmel - was ihr so Himmel nennt schaffen wird. Denn sobald die
Erde neu wird, muss auch ihre Atmosphäre und ihr Äther anders
werden, weil sie eben zusammengehören. Das neue Geschlecht auf
ihr könnte in einer Atmosphäre von Dunst und Feuerreifen, welch
letztere mit ihren verkohlten Stoffen ganz am Erdkörper
festkleben, nicht leben und atmen. Deshalb müssen alle diese
Stoffe durch einen Verbrennungsprozess gereinigt und für das
neue Geschlecht brauchbar gemacht werden. Die Erde, mit ihrem
Geschlecht im großen Ganzen genommen, muss dreimal geboren
werden. Zwei Neugeburten hat sie bereits überstanden, der
dritten geht sie nun entgegen. (RefBI VI, 187 ff. - Kundgabe vom
15.8.1874) 20Vgl. 2. Petrus 3,10 + 13; Offb. 21,1

4
Glaube, Hoffnung, Liebe.
Jedem Zeitalter werden die ihm notwendigen Eingebungen zuteil.
Dem Judentum folgte das Christentum, dessen Lehren aber
vereinzelt von manchem großen Geist hienieden früher schon
geahnt und in Worte gekleidet wurden; denn das Christentum war
eben niemals neu, weil die Wahrheit ewig ist wie das Gesetz, wie
die Liebe, wie der Inbegriff alles dessen: Gott. Der Kern der
Wahrheit bleibt ewig derselbe, sein Kleid aber, in das er sich
hüllt, ist mannigfach. Darauf eben beruht die große Duldung, die
Toleranz im weitesten Sinne, welche euch als Apostel der neuen
Ära eigen sein soll. Ein jeder trachte sich die ihm am besten
zusagende Form der Wahrheit anzueignen, wenn nur der Kern der
rechte ist. Wie unter den Millionen Menschen, die auf Erden
wandeln, nicht ein Antlitz dem anderen absolut gleicht, so
gleicht die Wahrnehmung und Auffassung
keines Geistes vollständig der des anderen. Dies ist die
herrliche Mannigfaltigkeit der Töne, die sich zu so mächtiger
Harmonie vereinigt; und eben Harmonie, nicht aber Monotonie
bildet. Habet stets das Gesetz der Liebe vor Augen, facht den
Funken derselben in eurem Herzen ohne Unterlass an. Befleißigt
euch der Duldung, welche aus der Freiheit entspringt, die ihr
selbst beansprucht und jedem andern gewährleisten sollt.
Befleißigt euch des geistigen Fortschritts und strebet ihm
rastlos nach, stets bedenkend, dass eure Erdenexistenz eine
Prüfungsschule ist, die - gut angewandt - zum Erklimmen einer
weiteren Stufe zum Ziele führt. Über alle Geisteskräfte, die
euch gegeben sind; entfaltet und benützet sie zu eurem und der
Menschheit Wohle, zur Ehre Gottes. Genießet dankbar, und duldet
ohne Auflehnung euer Schicksal, das die logische Folge eurer
Vergangenheit' der nötige Unterbau eurer Zukunft ist. Glaube an
Gott, Unsterblichkeit und ewige Vervollkommnung des Geistes.
Glaube an Christi hohe Messias Mission, sein Erlösungswerk und
Richteramt. Glaube an die segensreiche Einwirkung guter reiner
Geister durch Gedanken, Worte und Taten. Hoffnung auf die
Alliebe, gepaart mit der unbeugsamsten Gerechtigkeit, enthalten
in den Gesetzen Gottes. Hoffnung auf Christi Barmherzigkeit und
Anteil Schaft der Menschheit am Menschensohn. Hoffnung auf die
Fürsprache der guten reinen Geister und deren Hilfeleistung, die
in der Geschwisterliebe begründet ist. Sie seien eure
Richtschnur, sie führen euch zur Gottesliebe. Sammelt Licht,
Erkenntnis, Willenskraft so viel es an euch ist und lebet in
diesen immerdar. Dann ruht Gottes Segen auf euch, dann ist euer
das Reich, das nicht von dieser Welt ist: das Reich des Geistes,
der Freiheit und Glückseligkeit!
(Schlussworte zur Erklärung des Lukas- Evangeliums, gekürzt aus
RefBl I, 276 ff).

Kirchliche
Obere verdammen.
Ungezählte Generationen
wurden mit der Horrorvorstellung eines angeblich strafenden und
grausamen Gottes gequält, der einen Großteil Seiner Kinder in
eine ewige Hölle schickt. Auch heute noch verdüstert dieser
Alptraum viele Gemüter und macht sie seelisch krank. Vor allem
aber: All die über Jahrhunderte angehäuften Bannflüche gegen
alles Nicht-Katholische sind bis heute gültiger Bestandteil der
katholischen Lehre – und auch Luther lehrte die ewige
Verdammnis. „Die ewige Hölle“ droht auch den eigenen Gläubigen,
wenn sie auch nur an eines der Dogmen nicht glauben. Sind also
auch Sie verdammt? Finden Sie es heraus. Es wird Zeit, dass die
Höllenlehre als das entlarvt wird, was sie ist: eine satanische
Foltermethode zur Einschüchterung ganzer Völker, erfunden von
einer herrschsüchtigen Priesterkaste. Denn eines ist klar: Gott,
der die Liebe ist, verdammt niemanden!

Hallo
liebe Wahrheitssuchende.
Für jeden, der diese
Titel, die folgenden Seiten oder die Bücher liest wird sich
unweigerlich die Frage stellen, wer sich berufen fühlt, über
solch schwerwiegende Themenkreise zu schreiben. Waren es
Gelehrte, Wissenschaftler, Philosophen oder Vertreter von
Konfessionen, die darüber so genau Bescheid wussten? Zur
Aufklärung kann hier Folgendes gesagt werden: Die Ansprachen und
Vorträge kamen über Mittler oder Medien. Diese sprachen nicht
von sich aus, sondern sie hatten die Fähigkeit, Mittler zu sein
zwischen der materiellen und der geistigen Welt. Es waren also
hochstehende Geistwesen, welche hier das Wissensgut
vermittelten. Diese Möglichkeit hatten schon die
Urchristengemeinden. Auch damals sprachen zu ihnen Menschen,
welche die Fähigkeit hatten, "in fremden Zungen zu sprechen",
wie es der Herr seinen Aposteln vorausgesagt hatte. In den
nachfolgend angeführten Büchern soll dieses wertvolle geistige
Gut einem großen Kreis von Menschen zugänglich gemacht werden.
Mit diesem Wissen, Erkennen und Tun können Probleme und
Schwierigkeiten auf dieser Erde einer für alle Beteiligten
zufriedenstellenden Lösung zugeführt werden. Es lohnt sich also
den Inhalt der Bücher kennenzulernen. Licht aus dem Jenseits
www.weidner-verlag.at

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Die Chakren gehören zum feinstofflichen Energiesystem und nehmen
aus der Umwelt Energie auf. Sie wandeln die Energie in
unterschiedliche, von uns benötigte Frequenzen um und führen sie
unserem feinstofflichen Energiesystem zu. Man kann sie sich auch
als Punkte vorstellen, wo die Seele mit dem physischen Körper
verbunden ist. Die Aura setzt sich aus verschiedenen
Schichten bzw. Schwingungsebenen zusammen, wobei jede Schicht
mit einem entsprechenden Chakra verbunden ist. Die jeweilige
Schicht besitzt die gleiche Schwingung und Energie wie
dasdazugehörige Chakra.

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