Christus – Gottes Prophetie. Universelle Ethik. Die neue Erde – der neue Mensch
 
 
 Gesundheit für Körper und Seele: Ordnung - Wille - Weisheit - Ernst
 

HomeWissenWeltliche MachtGeistige MachtPhilosophieSpiritualitätC. HuterM. HeindelReligionDas GebotProphetieWie alles begannE-Mail


 

EinführungPolitikMedizinKörper-Geist

GesundheitSynchronizitätUniversalitätHuter-Prophet

Freiheit Bewusstsein

 Diese Seite downloaden

6. Spiritualität

 

Erkenne in allem die geistige Gesetzmässigkeit; „Verbinde und Sei“.
Jean Ziegler  
Das Ur-Evangelium Theologische Erkenntnisse    Amazon
Jean Charon  
Der Geist der Materie  Amazon
Andreas Weber  
Alles fühlt  Buch
Claus Speer  
Das neue Weltbild Origenes
Anton Styger  
Erlebnisse mit den Zwischenwelten    Geobiologie
Dr. Alexander  
Blick in die Ewigkeit Kopp
Verwandlung durch Liebe Kopp
Eva Hermann  
Von Drüben Reichl
Goeffrey Hodson  
Die Engel und die Entwicklung des Lebens  Bücher
Lazarev  
Karma Diagnostik Psychische Krankheiten   Raduga
Rupert Sheldrake           
Engel, die kosmische Intelligenz    Weltbild
Das morphogenetische Feld Weltbild
Armin Risi  
Mutter Erde wehrt sich    Govinda
Evolution oder Involution Govinda
Das karmische Erbe Govinda
K. O. Schmidt  
In dir ist das Licht  Drei Eichen
Hans Stolp  
Kraft des Verzeihens, Kraft des Vergeben Weltbild
Adalbert Töpper  
Wandlung durch Liebe Amazon
Leben nach dem Tod und Reinkarnation Gabriele
Paul Ferrini  
Christus lebt in jedem von euch 4 CD Exlibris
Das tibetische Buch Leben und Sterben Buddhistische-Ethik Thalia
Walter Nigg  
Prophetische Denker Gabriele
Dante  
Die Göttliche Komödie   Exlibris
Prof. Hans Küng  Theologe
Die Heiligen Schriften der Welt 5 Bd. Amazon

           

   

 

DER THEOLOGE.

 Zeigt den Verrat der Kirche an der Botschaft von Jesus, dem Christus, auf. Und er gibt Hinweise, wie jemand nach der Lehre von Jesus den Weg zu Gott finden kann. DER THEOLOGE richtet sich nicht gegen Menschen guten Willens in der römisch-katholischen oder evangelischen Kirche. Sondern er klärt auf. Denn wer schweigt, macht sich mitschuldig. DER THEOLOGE wird von einem ehemaligen lutherischen Pfarrer heraus gegeben. Zu den Mitarbeitern gehören ein früherer katholischer Priester und ein Diplom-Theologe und ehemaliger katholischer Religionslehrer. Die Botschaft des Jesus von Nazareth war schlicht und einfach, und er sprach Herz und Verstand an. Zeremonien, Rituale und ein religiöses Gehabe gab es bei ihm nicht. Anders bei den damaligen "Schriftgelehrten", Priestern und Theologen, die mit ihrem Wissen, ihrer Redekunst und ihrem Einfluss ihr Ego in den Vordergrund stellten. Sie waren die Gegner von Jesus. Und wie ist es heute? Lesen Sie weiter
Theologe

 Ganzheitliche Spiritualität – der Schlüssel zur neuen Zeit. Von Armin Risi.

 Der Ruf, dass heute eines «radikalen» Bewusstseins Wandel erforderlich ist, sowohl in den Wissenschaften als auch in den Religionen, wird immer lauter. Aber wie müsste dieser Bewusstseins Wandel aussehen? Wie kann die Menschheit in der heutigen Zeit der Extreme ihr Gleichgewicht und ihre Mitte wieder finden? Die Antwort der theistischen Mysterien schulen lautet: durch eine ganzheitliche Spiritualität. «Ganzheitlich» ist ein Modewort geworden, bezeichnet aber ursprünglich den konsequenten Mittelweg, der alle Formen von Einseitigkeiten und Halbwahrheiten erkennt und vermeidet. Erst wenn wir die Ganzheit – und nicht nur die Einheit – erkennen, haben wir den Schlüssel zur neuen Zeit gefunden. Der Buddhismus spricht hier vom «schmalen Pfad», Jesus von der «engen Pforte ins Himmelreich» und die indische Mystik vom Weg der Wahrheit, der so schmal ist wie «auf Messers Schneide».
Govinda

Die gegenwärtige Wendezeit im Licht der kosmisch historischen Zusammenhänge. Von Tom Smith.

Die Vergangenheit war ganz anders, als die vorherrschenden Lehrmeinungen sagen, und auch unsere Zukunft wird ganz anders sein. Die Menschen entstanden nicht durch eine Tier-Evolution, sondern über eine Involution: Lichtwesen kamen aus höheren Dimensionen des Kosmos hinunter in die Verdichtung der Erde und wurden zu den ersten Menschen. Das bedeutet: Wir sind Träger eines kosmischen Erbes, sowohl im geistigen als auch im biologischen Sinn. Das geistige Erbe ist der hohe Auftrag, der uns hierher geführt hat, und das biologische Erbe ist die DNS, die als Transformator geistiger Informationen unsere irdische Existenz formt. Das geistige und genetische Erbgut der Menschen birgt höchste Potentiale in sich und wird gerade deshalb schon seit «Adams Zeiten» von denen, die die Menschen beherrschen wollen, negativ programmiert und manipuliert. Heute jedoch, im Jahrzehnt der Entscheidung, haben wir die Chance, uns endgültig zu befreien
Govinda

Die Bedeutung Ihres Namens aus der Sicht Ihrer Seele.

 Aufgrund Ihres kompletten Namens, sowie des Geburts- Datums lässt sich mit Hilfe der Zahlenmystik der Kabbala entschlüsseln was sich Ihre Seele in diesem Leben zu lernen vorgenommen hat. Auch wird aufgezeigt auf welche Art und in welchen Bereichen (mit welchen Krankheiten und Problemen) Sie auf die Nichtbeachtung dieser Lernaufgaben aufmerksam gemacht werden.
Kabbala

 2

Über die Gedanken.

Üble Nachrede, Verleumdung, falsche Schwüre, Gotteslästerung solche Worte verpesten die Luft und erzeugen Mikroben des Hasses und Zwistes. Gute Worte erzeugen Mikroben, die heilsame Ode enthalten und beruhigend wirken. Lästernde Worte verursachen schädliche Vibrationen, letztlich Krankheiten. Dies ist Wahrheit! Ja, wir sagen euch noch mehr: Worte nehmen Formen an, und Elementseelen beleben diese Formen, diese Worte, die aus eurem  Munde kommen. - Wenn Leute miteinander reden, so ist deren Odkreis so belebt, wie ein Wassertropfen voller Infusorien und Mikroben. Wer mit allerlei Leuten von leichten Sitten verkehrt, der hört oft zweideutige Reden. Gar leicht gewöhnt man sich an derlei! Aber ein jedes unreines Wort befleckt die Seele. Also stimmet nie mit ein in solchen Gesprächen. Verschließt eure Ohren, auch wenn man die Reden witzig findet oder gar geistreich: stimmet nicht mit ein! Der Glaube, die Ruhe in Gott verschafft euch ein fröhlich Herz und Gesundheit. Heitere Gedankenbilder schaffen fröhliche Elementseelen, die euch wie eine Musik umgeben. Ein Leben in dieser Art geführt, im Vertrauen auf Gottes Willen, ist ein Segen. Und ihr könnt diese eure innere Fröhlichkeit auch anderen mitteilen.- Verbiete dir grübelnde Gedanken, denn es kommt alles wie Gott will, und Er will nur Gutes. Niemand kann Seine Wege hindern. Von den geistigen Leitern Adelmas wurde gesagt (Leben I, 18): Jeder Mensch ist umgeben von einer Lichtsäule, von einem Od- oder Astrallicht; von einem Licht, das die Gelehrten noch nicht kennen, und welches das stärkste Licht ist. Nur reine und gute Geister können durch dieses Astrallicht mit den Menschen verkehren. Böse und unreine Geister können dieses Astrallicht nicht durchdringen; da es für sie hart wie Kristall ist. Wenn du unreine Gedanken hast oder Sünden begehst, so bekommt dein Astrallicht dunkle Flecken, durch die dann böse Geister auf dich Einfluss nehmen können. Es sei daher euer höchstes Bestreben, dass nur Liebe und Güte euch erfülle, damit euer Astrallicht immer kristallhell bleibe, woran dann alles Böse abprallt. Der böse Mensch hat ein dunkles Od um sich, welches den hohen und reinen Geistern so widerwärtig und unangenehm erscheint, dass es für sie ein großes Opfer ist, sich solchen Menschen zu nähern, um ihnen etwas Gutes einzuflüstern.
Reichl

Das Veda-Standardwerk von Armin Risi – jetzt in vollständig überarbeiteter Neuausgabe!

Die Menschen der früheren Zeitalter waren nicht primitiv, sondern schöpften aus den geistigen Urquellen und verfügten über ein zeitloses Mysterien wissen (im Sanskrit «Veda» genannt), das heute, im Zyklus der Zeiten, wieder ins Bewusstsein der Menschen tritt. Eines der erstaunlichsten Zeugnisse hierfür sind die Sanskrit-Schriften der altindischen (vedischen) Hochkultur. Armin Risi entschlüsselt diese heiligen Texte im Licht der ursprünglichen Mysterien Tradition und formuliert hier auf eine einzigartige Weise, was bisher nur Veda-Eingeweihten bekannt war. Diese sahen schon vor Jahrtausenden das gegenwärtige dunkle Zeitalter voraus, ebenso wie dessen Ende in der heutigen Zeit. Dann, so sagten sie, werde auch das Veda-Wissen wieder weltweit zugänglich.
Govinda

Die Wissenschaft sucht bisher vergeblich nach jenem Schlüssel, der die Entstehung von Ordnung und Intelligenz aus dem Chaos erklären kann. Es ist überliefert, dass es unmöglich sei, die Schöpfung zu erkennen, geschweige, sich Vorstellungen darüber zu machen, was „Gott“ ist oder wie die Schöpfung in Gang gesetzt wurde. Von Axel Klitzke
Amazon

 Das Wirken des CHRISTUS GOTTES und der göttlichen WEISHEIT.

Warum wurde sie aus der Theologie verdrängt? Wer ist der Tröster, wer die „hohe Frau“, von der in der Bibel die Rede ist? Und warum wissen wir so wenig über die Propheten? Dieses Buch zieht einen weiten Bogen über das Wirken des Christus Gottes und der göttlichen Weisheit – vom Urbeginn bis heute. In verständlicher Form wird aufgezeigt, wer zurzeit auf der Erde lebt und wirkt: die einverleibte göttliche Weisheit. Und allen Menschen soll die Botschaft von diesem historisch-kosmischen Ereignis nahegebracht werden, damit jeder erfährt, was sich auf Erden Großes vollzieht; wer Gabriele, die Prophetin und Botschafterin Gottes, ihrer geistigen Herkunft nach ist, was sie geleistet hat und was zu erwarten ist: die geistige Wiederkunft Christi, die durch das Wirken der göttlichen Weisheit vorbereitet worden ist.
Amazon

 Die verfolgten Nachfolger Christi. Die mystisch-gnostischen Bewegungen in der Christenheit vom 2. bis zum 20. Jahrhundert. Von Otto Wille
Gabriele

 3

Verbot der Totenbefragung.

(2. Mose 19,31). - Unter Totenbefragung stellt man sich in der Regel Nekromantie vor, das regelrechte Zitieren Verstorbener, wie es die Frau von Endor auf Veranlassung von Saul tat (1. Sam. 28). Das Neue Testament spricht aber von geistig Toten, nicht von Gestorbenen. Darunter sind Geister (Menschen ohne physischen Leib) wie auch  Menschen gemeint, die in Gottferne leben; die soll man nicht befragen, denn sie sind unwissend, ja oft bösartig. Das Verbot der Totenbefragung lässt aber erkennen, dass man sie befragen kann. Diese logische Folgerung aus besagter Bibelstelle wird von nur wenigen Christen bedacht. Jenes Verbot kann sich somit nur auf geistig Tote erstrecken. Anders wäre ja der Ausspruch Jesu: "Lasse' die Toten ihre Toten begraben" unsinnig, da Gestorbene sich wohl kaum gegenseitig beerdigen können. 1. Joh. 3,14 lautet: "Wer den Bruder nicht liebt, bleibt im Tode", d.h. in der Gottabgeschiedenheit. Manche Bibelübersetzer, z.B. Hermann Menge, haben dies in einer Fußnote klargestellt. Adam - wenn wir ihn nicht als Symbolfigur auffassen wollen - war am gleichen Tage, als er sündigte, "des Todes gestorben"; aber eben geistig, denn er lebte ja weiter (vgl. auch Passian "Neu es Licht auf alte Wunder", S. 43 und 264). Der "zweite Tod" ist das Ablegen und Zurücklassen des jeweiligen .Seelenkörpers", bevor man in eine höhere Sphäre gelangt. Als nächstes wird dies das Ablegen des Astralkörpers sein. Ganz gleich auf welcher Stufe wir uns befinden, das Gesetz der Wechselwirkung des inneren Wesens auf das Äußere des Geistes scheint immer und überall Gültigkeit zu besitzen. In Adelma von Vay' s Buch "Sphären" lesen wir im 23. Kapitel (S. 92,4. Atmosphäre. Ring, 7. Sphäre): "Die Geister haben je nach dem Grade ihrer Vorzüglichkeit die verschiedensten nervengeistigen Hüllen. Bei seiner Vervollkommnung wechselt der Geist diese Hüllen. Es ist ein fortwährendes Absterben und Wiedergeboren werden." Im Gleichnis vom Hochzeitsmahl (Matth. 22) wird zum Ausdruck gebracht, daß man sich ohne entsprechende innere Reinheit, die sich (offenbar naturgesetzmäßig) auch auf die Beschaffenheit und das Aussehen des jeweiligen Körpers überträgt, in lichteren Sphären nicht halten kann.
Reichl

 

Zur Erdgeschichte.

  Als die Erde noch ein Gas ball war und in den verdichteten Zustand überging, übte die Luft die erste Kraftwirkung auf sie aus. Dieser erste Reinigungsprozess geschah durch die Luft und war ein Abwerfen von Luft-Reifen, welche die erste atmosphärische Schicht um die Erde bildeten. Als die Erde schon ein fester Körper war, hatte sie eine zweite Krisis zu bestehen, und zwar durch Wasser; sie warf Wasser ab in Dunst- Reifen. Dies war die zweite atmosphärische Schicht, welche die erste weiter hinausdrängte. Die dritte Krisis hatte sie kurz vor der Einkörperung der Menschengeister durch Feuer zu bestehen, sie warf Feuer ab in Feuer-Reifen. Ein Element für sich allein ist nicht bildungskräftig, es muss ein zweites haben, von dem es umgebildet wird, und diese Umbildung  kann nur auf einer bestimmten Basis vor sich gehen. Diese (genannten) Elemente übten vorzeitlich nicht nur ihren Einfluss auf die Erdkugel aus, sondern später auch auf die darauf wohnenden Menschen und die sie umgebenden Geister; sie wirkten immer reinigend und vervollkommnend auf diese ein. Seitdem das Menschengeschlecht die Erde bewohnt, haben sich schon zwei Ausscheidungs- oder Reinigungsprozesse in Elementen und Geistern - d.h. in Geist, Kraft und Stoff - vollzogen: durch Luft und Wasser; dem des Feuers harrt sie noch. Die Erde muss einen Verbrennungsprozess durchmachen, um eine neue Erde zu werden? Ihr könntet sagen: Das wäre eine Zerstörung der Welt! Nein, ein Reinigungsprozess, die Erde mit neuen Bewohnern und einem neuen Himmel - was ihr so Himmel nennt schaffen wird. Denn sobald die Erde neu wird, muss auch ihre Atmosphäre und ihr Äther anders werden, weil sie eben zusammengehören. Das neue Geschlecht auf ihr könnte in einer Atmosphäre von Dunst und Feuerreifen, welch letztere mit ihren verkohlten Stoffen ganz am Erdkörper festkleben, nicht leben und atmen. Deshalb müssen alle diese Stoffe durch einen Verbrennungsprozess gereinigt und für das neue Geschlecht brauchbar gemacht werden. Die Erde, mit ihrem Geschlecht im großen Ganzen genommen, muss dreimal geboren werden. Zwei Neugeburten hat sie bereits überstanden, der dritten geht sie nun entgegen. (RefBI VI, 187 ff. - Kundgabe vom 15.8.1874) 20Vgl. 2. Petrus 3,10 + 13; Offb. 21,1
Reichl

 

4

 

 Glaube, Hoffnung, Liebe.

Jedem Zeitalter werden die ihm notwendigen Eingebungen zuteil. Dem Judentum folgte das Christentum, dessen Lehren aber vereinzelt von manchem großen Geist hienieden früher schon geahnt und in Worte gekleidet wurden; denn das Christentum war eben niemals neu, weil die Wahrheit ewig ist wie das Gesetz, wie die Liebe, wie der Inbegriff alles dessen: Gott. Der Kern der Wahrheit bleibt ewig derselbe, sein Kleid aber, in das er sich hüllt, ist mannigfach. Darauf eben beruht die große Duldung, die Toleranz im weitesten Sinne, welche euch als Apostel der neuen Ära eigen sein soll. Ein jeder trachte sich die ihm am besten zusagende Form der Wahrheit anzueignen, wenn nur der Kern der rechte ist. Wie unter den Millionen Menschen, die auf Erden wandeln, nicht ein Antlitz dem anderen absolut gleicht, so gleicht die Wahrnehmung und Auffassung  keines Geistes vollständig der des anderen. Dies ist die herrliche Mannigfaltigkeit der Töne, die sich zu so mächtiger Harmonie vereinigt; und eben Harmonie, nicht aber Monotonie bildet. Habet stets das Gesetz der Liebe vor Augen, facht den Funken derselben in eurem Herzen ohne Unterlass an. Befleißigt euch der Duldung, welche aus der Freiheit entspringt, die ihr selbst beansprucht und jedem andern gewährleisten sollt. Befleißigt euch des geistigen Fortschritts und strebet ihm rastlos nach, stets bedenkend, dass eure Erdenexistenz eine Prüfungsschule ist, die - gut angewandt - zum Erklimmen einer weiteren Stufe zum Ziele führt. Über alle Geisteskräfte, die euch gegeben sind; entfaltet und benützet sie zu eurem und der Menschheit Wohle, zur Ehre Gottes. Genießet dankbar, und duldet ohne Auflehnung euer Schicksal, das die logische Folge eurer Vergangenheit' der nötige Unterbau eurer Zukunft ist. Glaube an Gott, Unsterblichkeit und ewige Vervollkommnung des Geistes. Glaube an Christi hohe Messias Mission, sein Erlösungswerk und Richteramt. Glaube an die segensreiche Einwirkung guter reiner Geister durch Gedanken, Worte und Taten. Hoffnung auf die Alliebe, gepaart mit der unbeugsamsten Gerechtigkeit, enthalten in den Gesetzen Gottes. Hoffnung auf Christi Barmherzigkeit und Anteil Schaft der Menschheit am Menschensohn. Hoffnung auf die Fürsprache der guten reinen Geister und deren Hilfeleistung, die in der Geschwisterliebe begründet ist. Sie seien eure Richtschnur, sie führen euch zur Gottesliebe. Sammelt Licht, Erkenntnis, Willenskraft so viel es an euch ist und lebet in diesen immerdar. Dann ruht Gottes Segen auf euch, dann ist euer das Reich, das nicht von dieser Welt ist: das Reich des Geistes, der Freiheit und Glückseligkeit! (Schlussworte zur Erklärung des Lukas- Evangeliums, gekürzt aus RefBl I, 276 ff).
Reichl

 Kirchliche Obere verdammen.

Ungezählte Generationen wurden mit der Horrorvorstellung eines angeblich strafenden und grausamen Gottes gequält, der einen Großteil Seiner Kinder in eine ewige Hölle schickt. Auch heute noch verdüstert dieser Alptraum viele Gemüter und macht sie seelisch krank. Vor allem aber: All die über Jahrhunderte angehäuften Bannflüche gegen alles Nicht-Katholische sind bis heute gültiger Bestandteil der katholischen Lehre – und auch Luther lehrte die ewige Verdammnis. „Die ewige Hölle“ droht auch den eigenen Gläubigen, wenn sie auch nur an eines der Dogmen nicht glauben. Sind also auch Sie verdammt? Finden Sie es heraus. Es wird Zeit, dass die Höllenlehre als das entlarvt wird, was sie ist: eine satanische Foltermethode zur Einschüchterung ganzer Völker, erfunden von einer herrschsüchtigen Priesterkaste. Denn eines ist klar: Gott, der die Liebe ist, verdammt niemanden!
Gabriele

 Hallo liebe Wahrheitssuchende.

Für jeden, der diese Titel, die folgenden Seiten oder die Bücher liest wird sich unweigerlich die Frage stellen, wer sich berufen fühlt, über solch schwerwiegende Themenkreise zu schreiben. Waren es Gelehrte, Wissenschaftler, Philosophen oder Vertreter von Konfessionen, die darüber so genau Bescheid wussten? Zur Aufklärung kann hier Folgendes gesagt werden: Die Ansprachen und Vorträge kamen über Mittler oder Medien. Diese sprachen nicht von sich aus, sondern sie hatten die Fähigkeit, Mittler zu sein zwischen der materiellen und der geistigen Welt. Es waren also hochstehende Geistwesen, welche hier das Wissensgut vermittelten. Diese Möglichkeit hatten schon die Urchristengemeinden. Auch damals sprachen zu ihnen Menschen, welche die Fähigkeit hatten, "in fremden Zungen zu sprechen", wie es der Herr seinen Aposteln vorausgesagt hatte. In den nachfolgend angeführten Büchern soll dieses wertvolle geistige Gut einem großen Kreis von Menschen zugänglich gemacht werden. Mit diesem Wissen, Erkennen und Tun können Probleme und Schwierigkeiten auf dieser Erde einer für alle Beteiligten zufriedenstellenden Lösung zugeführt werden. Es lohnt sich also den Inhalt der Bücher kennenzulernen. Licht aus dem Jenseits www.weidner-verlag.at
3.-Testament

 5

 

Die Chakren gehören zum feinstofflichen Energiesystem und nehmen aus der Umwelt Energie auf. Sie wandeln die Energie in unterschiedliche, von uns benötigte Frequenzen um und führen sie unserem feinstofflichen Energiesystem zu. Man kann sie sich auch als Punkte vorstellen, wo die Seele mit dem physischen Körper verbunden ist.
Die Aura setzt sich aus verschiedenen Schichten bzw. Schwingungsebenen zusammen, wobei jede Schicht mit einem entsprechenden Chakra verbunden ist. Die jeweilige Schicht besitzt die gleiche Schwingung und Energie wie dasdazugehörige Chakra.
Herzenslicht

 

6


 

Sie sind Besucher:
Counter Image